Chris Isaak: Beyond The Sun
Beyond The Sun
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Universal
- Erscheinungstermin: 11.10.2011
Chris Isaak geht an seine Wurzeln! Auf seinem neuen Album widmet er sich dem Repertoire der legendären SUN-Studios, aus denen in den fünfziger Jahren Weltstars wie Elvis Presley, Johnny Cash, , Roy Orbison, Carl Perkins und Jerry Lee Lewis hervorgegangen sind. Unter der Ägide des Producers Sam Philips wurden die SUN-Studios zum „Birthplace of Rock’n’Roll“ - und was liegt näher, als dass ein Chris Isaak , der mit den Ohren am Rock’n’Roll-Radio aufgewachsen ist, sich eben jenen Klassikern widmet, welche die Türen zu dem aufgestoßen haben, was wir heute Rock
und Pop nennen?
Insgesamt 17 Songs (plus zwei Eigenkompositionen) hat Isaak für Beyond The Sun herausgepickt, die er zwar so originalgetreu wie möglich, aber mit seinem typischen Chris Isaak -Charme neu aufgenommen hat. Und wie immer beweist Chris Isaak viel Geschmack und ein untrügliches Gespür für die perfekte Songauswahl: Die Spanne reicht von Elvis‘ erster Aufnahme My Happiness und seiner ersten Chart-Number #1 I Forgot To Remember To Forget über Johnny Cashs Ring Of Fire und I Walk The Line bis hin zu Jimmy Wages‘ fast vergessenem Miss Pearl, Roy Orbisons So Long I’m Gone und Carl Perkins‘ Dixie Fried . Und natürlich hat Chris Isaak auch eine eigene Nummer zugefügt, nämlich das an Rick Nelson erinnernde Live It Up.
Chris Isaak hat das Album selbst am Orte des Geschehens produziert, nämlich in den SUN-Studios in Memphis, und er holte sich für eine Guest Performance eine Legende ins Studio: Cowboy Jack Clement , ein Songwriter, Musiker und Producer, der mit allen großen Namen gearbeitet hat, die mit dem SUN-Studio in Verbindung gebracht werden. Begleitet wurde Isaak dabei von seiner langjährigen Band, bestehend aus Rowland Salley (b), Kenney Dale Johnson (dr), Hershel Yatovitz (git), Scott Plunket (p) und Rafael Padilla (perc).
,,Der Kalifornier gibt da Klassiker des Sun-Labels originalgetreu wieder, ahmt täuschend echt den Sound von ,,Ring Of Fire" (Cash), ,,My Baby Left Me" (Presley) und anderen Oldies nach." (Stereo, März 2012)
,,Seine handwerklich einwandfrei eingespielte Hommage an legendäre Sun-Studio-Künstler klingt warm und makellos." (Stereoplay, März 2012)
,,Der US-Crooner schmalzt sich durch Cover von Elvis, Johnny Cash und Jerry Lee Lewis - und liefert ein altmodisch-warm klingendes Album ab." (Audio, März 2012)
Insgesamt 17 Songs (plus zwei Eigenkompositionen) hat Isaak für Beyond The Sun herausgepickt, die er zwar so originalgetreu wie möglich, aber mit seinem typischen Chris Isaak -Charme neu aufgenommen hat. Und wie immer beweist Chris Isaak viel Geschmack und ein untrügliches Gespür für die perfekte Songauswahl: Die Spanne reicht von Elvis‘ erster Aufnahme My Happiness und seiner ersten Chart-Number #1 I Forgot To Remember To Forget über Johnny Cashs Ring Of Fire und I Walk The Line bis hin zu Jimmy Wages‘ fast vergessenem Miss Pearl, Roy Orbisons So Long I’m Gone und Carl Perkins‘ Dixie Fried . Und natürlich hat Chris Isaak auch eine eigene Nummer zugefügt, nämlich das an Rick Nelson erinnernde Live It Up.
Chris Isaak hat das Album selbst am Orte des Geschehens produziert, nämlich in den SUN-Studios in Memphis, und er holte sich für eine Guest Performance eine Legende ins Studio: Cowboy Jack Clement , ein Songwriter, Musiker und Producer, der mit allen großen Namen gearbeitet hat, die mit dem SUN-Studio in Verbindung gebracht werden. Begleitet wurde Isaak dabei von seiner langjährigen Band, bestehend aus Rowland Salley (b), Kenney Dale Johnson (dr), Hershel Yatovitz (git), Scott Plunket (p) und Rafael Padilla (perc).
Rezensionen
,,Der Kalifornier gibt da Klassiker des Sun-Labels originalgetreu wieder, ahmt täuschend echt den Sound von ,,Ring Of Fire" (Cash), ,,My Baby Left Me" (Presley) und anderen Oldies nach." (Stereo, März 2012)
,,Seine handwerklich einwandfrei eingespielte Hommage an legendäre Sun-Studio-Künstler klingt warm und makellos." (Stereoplay, März 2012)
,,Der US-Crooner schmalzt sich durch Cover von Elvis, Johnny Cash und Jerry Lee Lewis - und liefert ein altmodisch-warm klingendes Album ab." (Audio, März 2012)