Buddy Guy: Live At Legends 2010 + Bonus (CD)

Buddy Guy

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: RCA
Artikelnummer:: 1685377
UPC/EAN:: 0887654376220
Erscheinungstermin:: 11.1.2013

Gesamtverkaufsrang: 12891
Verkaufsrang in CDs: 5538

Buddy Guy - die Bluesfans wissen das seit Urzeiten - gehört nicht erst seit seinem Auftritt zusammen mit den Rolling Stones in Großmeister Martin Scorseses Konzertdokumentation Shine A Light zu den ganz Großen in seinem Genre. Damals, im Herbst 2006, stand der heute 75jährige Gitarrist und Bluesmaster zusammen mit den Jagger / Richards & Co. auf der Bühne des New Yorker Beacon Theaters und zeigte allen Beteiligten, wo der Bartl den Most holt.

Der grundsympathische Buddy Guy kann aber auch heute noch sein Publikum erreichen, seine Alben aus den letzten Jahren (Bring 'Em In 2005, aber vor allem das Grammy-ausgezeichnete 2010er Werk Living Proof) bekamen nicht nur hervorragende Kritiken – sie verkauften sich sogar hervorragend!

Sein neues Album Live At Legends auf dem Traditionslabel Silvertone versammelt acht alte und neue Blues-Klassiker, die Buddy Guy 2010 in dem legendären Chicagoer Blues-Club "Legends" aufgenommen hat, u. a. John Lee Hooker's Boom Boom, Jimi Hendrix' Voodoo Chile sowie die beiden Cream-Übernummern Strange Brew und Sunshine Of Your Love. Ergänzt werden die acht Live-Stücke durch drei unveröffentlichte Songs aus den Living Proof Sessions. A+ mit Sternchen!

Rezensionen

,,"The badest motherfucker in town" (O-Ton-Ansager) bearbeitet seine Fender Stratocaster im Chicagoer Bluesclub Legends nach allen Regeln der Kunst. Dazu vibriert, röhrt, säuselt und flirtet sich seine virile Stimme durch ein Programm, das nie nach harter Arbeit anmutet." (Jazzthing, Februar / März 2013)

,,In eigenen Stücken und Klassikern von John Lee Hooker, Muddy Waters und Willie Dixon rockte er die Hütte derart impulsiv, dass ihm seine 73 Jahre kaum anzumerken waren." (Stereo, März 2013)