Beatsteaks: Boombox
Boombox
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner, 2010
- Bestellnummer: 1144337
- Erscheinungstermin: 28.1.2011
Weitere Ausgaben von Boombox
*** Digisleeve
Einige Winter sind ins Land gezogen, seit die Berliner Beatsteaks im März 2007 ihren Limbo Messiah in die Welt schickten. Gut Ding will eben Weile haben – und dass dieses Ding, sprich: Beatsteaks-Album Nummer 6 mit Namen Boombox, nicht einfach nur gut sondern sogar megagut ist, davon kann sich die Welt am 28. Januar 2011 nun endlich selbst überzeugen.
„Für uns fühlt sich Boombox wie ein Neustart an“, beschreibt Sänger Arnim Teutoburg-Weiß die Beatsteaks-Befindlichkeit AD 2011 – ein Pionierspirit, der sich schon im Entstehungsprozess des Albums widerspiegelte. Als nämlich nach diversen Studioaufenthalten der Sound immer noch nicht an den Charme der im Proberaum aufgenommenen Demos heranreichte, gingen die fünf Musiker einen Schritt zurück und machten auf diese Weise gleich zwei vorwärts: Sie bestückten ihren Proberaum mit jeder Menge Aufnahmetechnik und spielten das komplette Album (bis auf Access Adrenalin, der im Berliner Chez Cherie Studio aufgenommen wurde) an dem Ort ein, wo sie sich als Musiker am wohlsten fühlen: in der bandeigenen Boombox.
Doch nicht nur bei der Aufnahme unter den Fittichen von Moses Schneider betraten die Beatsteaks Neuland, auch beim Mixing wagten sie den oft beschworenen Schritt aus der Komfortzone: Erstmals ließen sie die Tracks außerhalb Deutschlands abmischen – vom renommierten Musikproduzenten Lick Launay, der bereits namhafte Künstler wie die Talking Heads, Nick Cave, die Yeah Yeah Yeahs oder Arcade Fire in seiner Vita stehen hat und Beatsteaks-technisch nicht „befangen“ war. Nicht zuletzt wegen dieses unvoreingenommenen Feinschliffs im Seedy Underbelly Studio im fernen Los Angeles und des finalen Masterings von Stephen Marcussen ist Boombox nun jene internationale Grandeur zueigen, die man in dieser Form selten bis nie von einer deutschen Band gehört hat. Als ersten Vorgeschmack auf Boombox schickten die Beatsteaks dann Anfang Dezember die Lead-Single Milk & Honey auf die Reise, deren Noten sie zuvor auf ihrer Website feil geboten und via Anzeigen und Plakatierung verbreitet hatten – mit der freundlichen Bitte um „Blindinterpretation“ von Seiten der musikalischen Fangemeinde. Eine nie dagewesene Aktion mit überwältigender Resonanz: Ohne die Originalversion gehört zu haben, lieferten passionierte Fans für die Noten-Aktion „Wer hören will, muss spielen“ über 200 erstklassige Cover-Versionen ab – die zwei Gewinnertitel finden sich auf der am 14. Januar erscheinenden Maxi-CD von Milk & Honey.
Am 28. Januar hat das lange Warten nun ein Ende: Mit der Veröffentlichung von Boombox fällt der Startschuss für das Beatsteaks-Jahr 2011, das Arnim, Peter, Bernd, Thomas and Torsten im Anschluss an ihre Deutschland-Tour im März 2011 auch auf eine umfangreiche Gastspielreise durch ganz Europa führt, die mit den Shows bei Rock am Ring / im Park und dem doppelten Heimspiel-Finale am 10. & 11. Juni in der Berliner Wuhlheide kulminieren wird.
,,Was den Zitat-Rock der ,,Beatbuletten" ausmacht: positive Energie, Handwerk, Stilsicherheit und das ,,Händchen" für Melodien - ist alles da." (musikexpress, 03 / 2011)
,,Ungewohnt zahm, aber irgendwie süß." (stereoplay, 04 / 2011)
,,Ganz nah am Mainstream, aber ohne sich anzubiedern - so kommt schon die erste Auskopplung ,,Milk & Honey" daher. Und auch die weiteren Pop-Rock-Songs sind überwiegend konsensfähig." (audio, 04 / 2011)
,,Ein vielseitiges, wieder sehr energisches Werk der Berliner." (Rolling Stone, 03 / 2011)
„Für uns fühlt sich Boombox wie ein Neustart an“, beschreibt Sänger Arnim Teutoburg-Weiß die Beatsteaks-Befindlichkeit AD 2011 – ein Pionierspirit, der sich schon im Entstehungsprozess des Albums widerspiegelte. Als nämlich nach diversen Studioaufenthalten der Sound immer noch nicht an den Charme der im Proberaum aufgenommenen Demos heranreichte, gingen die fünf Musiker einen Schritt zurück und machten auf diese Weise gleich zwei vorwärts: Sie bestückten ihren Proberaum mit jeder Menge Aufnahmetechnik und spielten das komplette Album (bis auf Access Adrenalin, der im Berliner Chez Cherie Studio aufgenommen wurde) an dem Ort ein, wo sie sich als Musiker am wohlsten fühlen: in der bandeigenen Boombox.
Doch nicht nur bei der Aufnahme unter den Fittichen von Moses Schneider betraten die Beatsteaks Neuland, auch beim Mixing wagten sie den oft beschworenen Schritt aus der Komfortzone: Erstmals ließen sie die Tracks außerhalb Deutschlands abmischen – vom renommierten Musikproduzenten Lick Launay, der bereits namhafte Künstler wie die Talking Heads, Nick Cave, die Yeah Yeah Yeahs oder Arcade Fire in seiner Vita stehen hat und Beatsteaks-technisch nicht „befangen“ war. Nicht zuletzt wegen dieses unvoreingenommenen Feinschliffs im Seedy Underbelly Studio im fernen Los Angeles und des finalen Masterings von Stephen Marcussen ist Boombox nun jene internationale Grandeur zueigen, die man in dieser Form selten bis nie von einer deutschen Band gehört hat. Als ersten Vorgeschmack auf Boombox schickten die Beatsteaks dann Anfang Dezember die Lead-Single Milk & Honey auf die Reise, deren Noten sie zuvor auf ihrer Website feil geboten und via Anzeigen und Plakatierung verbreitet hatten – mit der freundlichen Bitte um „Blindinterpretation“ von Seiten der musikalischen Fangemeinde. Eine nie dagewesene Aktion mit überwältigender Resonanz: Ohne die Originalversion gehört zu haben, lieferten passionierte Fans für die Noten-Aktion „Wer hören will, muss spielen“ über 200 erstklassige Cover-Versionen ab – die zwei Gewinnertitel finden sich auf der am 14. Januar erscheinenden Maxi-CD von Milk & Honey.
Am 28. Januar hat das lange Warten nun ein Ende: Mit der Veröffentlichung von Boombox fällt der Startschuss für das Beatsteaks-Jahr 2011, das Arnim, Peter, Bernd, Thomas and Torsten im Anschluss an ihre Deutschland-Tour im März 2011 auch auf eine umfangreiche Gastspielreise durch ganz Europa führt, die mit den Shows bei Rock am Ring / im Park und dem doppelten Heimspiel-Finale am 10. & 11. Juni in der Berliner Wuhlheide kulminieren wird.
Rezensionen
,,Was den Zitat-Rock der ,,Beatbuletten" ausmacht: positive Energie, Handwerk, Stilsicherheit und das ,,Händchen" für Melodien - ist alles da." (musikexpress, 03 / 2011)
,,Ungewohnt zahm, aber irgendwie süß." (stereoplay, 04 / 2011)
,,Ganz nah am Mainstream, aber ohne sich anzubiedern - so kommt schon die erste Auskopplung ,,Milk & Honey" daher. Und auch die weiteren Pop-Rock-Songs sind überwiegend konsensfähig." (audio, 04 / 2011)
,,Ein vielseitiges, wieder sehr energisches Werk der Berliner." (Rolling Stone, 03 / 2011)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Fixit
- 2 Milk & honey
- 3 Cheap comments
- 4 Let's see
- 5 Bullets from another dimension
- 6 Under a clear blue sky
- 7 Access adrenalin
- 8 Behaviour
- 9 Automatic
- 10 Alright
- 11 House on fire
Beatsteaks
Boombox
EUR 18,99*