Böhse Onkelz: Adios
Adios
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Rule 23, 2004
- Bestellnummer: 1968001
- Erscheinungstermin: 26.7.2004
Passend zu ihrem „Abschied“ nennen die Onkelz ihr letzes Studioalbum „Adios“.
Für die Öffentlichkeit platzt die Bombe erst am 24.05.2004, als die Band den Titel ihres 16. Studioalbums auf ihrer News-Seite bekannt gibt und auch gleich die nötige Erklärung liefert.
Mit 15 Songs melden sich die Onkelz ein letztes mal zu Wort und sowohl textlich, als auch musikalisch sind die Onkelz auf dem Zenit ihrer Karriere angekommen. Die Band bezeichnet „Adios“ als einen „krönenden Abschluss“ ihrer Karriere, einen letzten Tritt in die Ärsche ihrer Kritiker und einen letzten, rockigen Gruss an ihre Fans. Die Texte sind wie immer streng autobiographisch und von einer Reife, wie sie zuvor nur auf dem „weißen“ und „schwarzen“ Album zu hören war. In Irland geschrieben und in Frankfurt aufgenommen, handeln sie von Wut, Verzweiflung, Sucht und Frustration, was jedem Journalisten, der sich nur oberflächlich damit beschäftigt, ein müdes „schon wieder“ entlockt, die Fans aber reihenweise zum Tanzen bringt. Keine Band in Deutschland schafft es, ihre Texte so griffig und treffend zu formulieren und sie dabei noch so hart, druckvoll und glaubwürdig vorzutragen.
Die Songs sind so groovy, wie auf keiner einzigen Onkelz Produktion davor. Schon während der Aufnahmen wird klar, dass die Band noch einmal alles geben will. Trotz oder gerade wegen des drohenden und über alles schwebenden Abschieds. Mit „Feuer“ servieren Stephan Weidner und Matt „Gonzo“ Roehr den Fans ein Brett, direkt am Anfang. Der Opener wird zu einer Reminiszenz an die rockigen Biester von AC/DC und KISS. Hart treibender Stadion Rock, mit eingängigem Refrain. „FEUER – WIR BRINGEN EUCH FEUER – UND FÄKALIENSPRACHE – DIE ONKELZ KOMMEN – BITTE WEITERSAGEN!“
Für die Öffentlichkeit platzt die Bombe erst am 24.05.2004, als die Band den Titel ihres 16. Studioalbums auf ihrer News-Seite bekannt gibt und auch gleich die nötige Erklärung liefert.
Mit 15 Songs melden sich die Onkelz ein letztes mal zu Wort und sowohl textlich, als auch musikalisch sind die Onkelz auf dem Zenit ihrer Karriere angekommen. Die Band bezeichnet „Adios“ als einen „krönenden Abschluss“ ihrer Karriere, einen letzten Tritt in die Ärsche ihrer Kritiker und einen letzten, rockigen Gruss an ihre Fans. Die Texte sind wie immer streng autobiographisch und von einer Reife, wie sie zuvor nur auf dem „weißen“ und „schwarzen“ Album zu hören war. In Irland geschrieben und in Frankfurt aufgenommen, handeln sie von Wut, Verzweiflung, Sucht und Frustration, was jedem Journalisten, der sich nur oberflächlich damit beschäftigt, ein müdes „schon wieder“ entlockt, die Fans aber reihenweise zum Tanzen bringt. Keine Band in Deutschland schafft es, ihre Texte so griffig und treffend zu formulieren und sie dabei noch so hart, druckvoll und glaubwürdig vorzutragen.
Die Songs sind so groovy, wie auf keiner einzigen Onkelz Produktion davor. Schon während der Aufnahmen wird klar, dass die Band noch einmal alles geben will. Trotz oder gerade wegen des drohenden und über alles schwebenden Abschieds. Mit „Feuer“ servieren Stephan Weidner und Matt „Gonzo“ Roehr den Fans ein Brett, direkt am Anfang. Der Opener wird zu einer Reminiszenz an die rockigen Biester von AC/DC und KISS. Hart treibender Stadion Rock, mit eingängigem Refrain. „FEUER – WIR BRINGEN EUCH FEUER – UND FÄKALIENSPRACHE – DIE ONKELZ KOMMEN – BITTE WEITERSAGEN!“
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Feuer
- 2 Immer auf der Suche
- 3 Superstar
- 4 Sowas Hat Man...
- 5 Ja, Ja
- 6 Lass mich gehn
- 7 Fang mich
- 8 Einmal
LP
- 1 Kinder dieser Zeit
- 2 Hass-tler
- 3 Onkelz Vs. Jesus
- 4 Überstimuliert
- 5 Prinz Valium
- 6 Ihr Hättet Es Wissen Müssen
- 7 A.D.I.O.Z.
Böhse Onkelz
Adios
EUR 31,99*