Andreas Dorau: Aus der Bibliotheque (CD)

Andreas Dorau

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

„anderes grau“, „AUS DER BIBLIOTHEQUE“. Zwei Personen stehen auf einem Boden aus Büchern in Schwarz-Weiß.

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Label:: Bureau B
Aufnahmejahr ca.:: 2014
Artikelnummer:: 3792960
UPC/EAN:: 4047179824521
Erscheinungstermin:: 17.1.2014

Weitere Ausgaben von Aus der Bibliotheque	Preis
LP, (180g)	EUR 28,99*

*** Digipack

Album digital in HD (Werbung)

Manche widmen ein Album einer Muse, einer schönen Stadt oder sonst etwas Heiligem. Der Musiker und Songbastler Andreas Dorau widmet sein Album den Hamburger Öffentlichen Bücherhallen. Um genau zu sein, der Zentralbibliothek an der Straße Hühnerposten. Dort verbrachte Dorau in den letzten Jahren einen Großteil seiner freien Zeit. "Die Bücherhalle ist das kleine Internet für Haptiker", so Dorau.
Genug Themen für sein neuntes Album fand er dort auch: in der Abteilung für hamburgische Geschichte einen Abschnitt über den gruseligen Serientäter Fritz Honka ("Tannenduft"), in der naturwissenschaftlichen Abteilung etwas über das beliebte Element Wasserstoff ("Wasserstoff"). Selbst die Anfahrt war Grund genug für einen potenziellen Hit ("Faul und bequem"). Mit dem Taxi zur Leihbibliothek - so geht Stil.
Sein erstes Bandalbum seit 1987 nahm Dorau mit der Liga der gewöhnlichen Gentlemen auf.

Das Ergebnis: poppiger Krautrock, verbeatelter Sunshine-Pop, Softrock und Elektronik (Tim Lorenz). Ein Spitzenalbum!

Rezensionen

,,Dorau ist so gut wie schon lange nicht mehr." (stereoplay, Februar 2014)

,,Ein überzeugendes Album, mit dem Dorau sich zum 50. Geburtstag selbst beschenkt." (Good Times, Februar / März 2014)

,,Die Popsongs auf dem neuen Album des auch schon 50-jährigen Veteranen der Neuen Deutschen Welle klingen so organisch wie lange nicht, haben aber ihren dadaistischen Humor behalten." (musikexpress, Februar 2014)

,,Raffinierte, leichthändige Lieder vom Flaneur des deutschen Alltags." (Rolling Stone, Februar 2014)