The Alan Parsons Project: Eye In The Sky (180g)
Eye In The Sky (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Speakers Corner, 1982
- Bestellnummer: 8915831
- Erscheinungstermin: 15.1.2007
- Serie: Speakers Corner Records
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- Gesamtverkaufsrang: 3334
- Verkaufsrang in LPs: 882
Eye in the Sky ist das sechste Studioalbum von The Alan Parsons Project und das kommerziell wohl erfolgreichste der Prog-Rock-Band. Das eröffnende Instrumentalstück Sirius gehört zu den bekanntesten des Sports – die Fanfare ist untrennbar verbunden mit der Ankündigung von Michael Jordan und seinen Chicago Bulls bei Wettkämpfen. Der nahtlos anschließende Titelsong wurde zum Charterfolg und ist bis heute auf allen Radiosendern zu hören.
Mit seiner großartigen Tiefe, der Separation auf Konzerthallenniveau und seiner realistischen Darstellung illustriert Eye in the Sky hervorragend, wie bedeutend Perfektionismus für die Arbeit von Ton- und Aufnahmeingenieuren ist. Im Fall von The Alan Parsons Project ist diese Perfektion wenig überraschend, saß Parsons selbst doch hinter den Reglern für Pink Floyds Dark Side of the Moon und Abbey Road von den Beatles.
Das Alan Parsons Project hat gezeigt wie man abseits des marktüblichen Personenkults auch ohne aufwändige Light-Shows, verkaufsfördernde Rock-Größen im Musiker-Team und selbst geschriebene Songs zum Star aufsteigen kann.
Parsons, der bei EMI zunächst eine Lehre als Tontechniker absolviert hatte und später in den legendären Abbey-Road-Studios mehrere Paul Mc Cartney-Produktionen und die Entstehung von Pink Floyds Album »Dark Side Of The Moon« betreute, nutzte den Heimvorteil für die Solo-Karriere. Während sich sein Co-Produzent Eric Woolfson als Songschreiber betätigte, braute Parsons daraus mit seinem phänomenalen Gefühl für Sounds saftige Mixturen aus synthetischen und natürlichen Klang-Zutaten.
Wie alle Alben der frühen Jahre, bedient auch »Eye In The Sky« wichtige Zeitgeist-Thematik. Dem No-Future-Lifestyle der 80er Jahre geschuldet verströmen die Songs leicht depressive Noten, die als Kontrastmittel zu stählernen Rockrhythmen, frei von elektronischen Gimmicks, eingesetzt werden. Dazu gibt es harmoniesüchtige vokale Mehrstimmigkeit (»Gemini«), orchestrales Blechgeschmetter in spanischem Rhythmus (»Silence And I«) und samtige Streicherwolken (»Old And Wise«). Eine starke Leistung des britischen Klangästheten am Regelpult.
Aufnahme: 1981 in den Abbey Road Studios, London, von Alan Parsons
Produktion: Alan Parsons und Eric Woolfson
Mit seiner großartigen Tiefe, der Separation auf Konzerthallenniveau und seiner realistischen Darstellung illustriert Eye in the Sky hervorragend, wie bedeutend Perfektionismus für die Arbeit von Ton- und Aufnahmeingenieuren ist. Im Fall von The Alan Parsons Project ist diese Perfektion wenig überraschend, saß Parsons selbst doch hinter den Reglern für Pink Floyds Dark Side of the Moon und Abbey Road von den Beatles.
Das Alan Parsons Project hat gezeigt wie man abseits des marktüblichen Personenkults auch ohne aufwändige Light-Shows, verkaufsfördernde Rock-Größen im Musiker-Team und selbst geschriebene Songs zum Star aufsteigen kann.
Parsons, der bei EMI zunächst eine Lehre als Tontechniker absolviert hatte und später in den legendären Abbey-Road-Studios mehrere Paul Mc Cartney-Produktionen und die Entstehung von Pink Floyds Album »Dark Side Of The Moon« betreute, nutzte den Heimvorteil für die Solo-Karriere. Während sich sein Co-Produzent Eric Woolfson als Songschreiber betätigte, braute Parsons daraus mit seinem phänomenalen Gefühl für Sounds saftige Mixturen aus synthetischen und natürlichen Klang-Zutaten.
Wie alle Alben der frühen Jahre, bedient auch »Eye In The Sky« wichtige Zeitgeist-Thematik. Dem No-Future-Lifestyle der 80er Jahre geschuldet verströmen die Songs leicht depressive Noten, die als Kontrastmittel zu stählernen Rockrhythmen, frei von elektronischen Gimmicks, eingesetzt werden. Dazu gibt es harmoniesüchtige vokale Mehrstimmigkeit (»Gemini«), orchestrales Blechgeschmetter in spanischem Rhythmus (»Silence And I«) und samtige Streicherwolken (»Old And Wise«). Eine starke Leistung des britischen Klangästheten am Regelpult.
Aufnahme: 1981 in den Abbey Road Studios, London, von Alan Parsons
Produktion: Alan Parsons und Eric Woolfson
Rezensionen
T. Frantzen in Stereo 5/07: »Akustisch zulegend, zudem mit verbesserter Haptik: An dieser nun wieder verfügbaren Platte gibt es nichts auszusetzen.«- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel The Alan Parsons Project: Eye In The Sky (25th-Anniversary-Edition) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Sirius (instr.)
- 2 Eye in the sky
- 3 Children of the moon
- 4 Gemini
- 5 Silence and I
- 6 You're gonna get your fingers burned
- 7 Psychobabble
- 8 Mammagamma (instrumental)
- 9 Step by step
- 10 Old and wise
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