Ad Vanderveen: Beat The Record
Beat The Record
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Blue Rose
- Erscheinungstermin: 14.5.2021
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Der fleißige holländische Singer / Songwriter / Gitarrist – einer der besten
gegenwärtigen Americana-Künstler in Europa – „überschwemmt“ förmlich
seine Fans mit einem Qualitätsprodukt nach dem anderen. Eigentlich ist
seine fantastische 2012er Blue Rose-Scheibe „Driven By A Dream“ noch voll aktuell, aber 2013 veröffentlichte er zur „Überbrückung“ „Live Labor“ als ultimatives Electric R&R-Erlebnis anlässlich eines Gigs von seiner umjubelten Deutschlandtour mit seinen langjährigen Begleitern The O’Neils.
Nun veröffentlicht Vanderveen eine Bestandsaufnahme seines neueren, noch weitestgehend unbekannten Songmaterials, wovon einiges bislang lediglich in Konzerten ausgetestet wurde. So wie der einzige bereits auf Tonträger (nämlich als derbe rockende Langfassung auf „Live Labor“) erhältliche Song „The Abyss“, der wie die übrigen 11 Stücke in selbstaufgenommenen („on the spot“), karg ausgestatteten Akustikversionen dargereicht wird. In seinen ausführlichen Liner Notes beschreibt Vanderveen diese Versionen als Shortcuts und Demos. Damit wird er der hohen Qualität der neuen Tracks in Bezug auf Gesang, Gitarrenspiel und Sound in keiner Weise gerecht. Von der einnehmenden, warmherzigen Gesamtatmosphäre mal ganz abgesehen! Nein, dies ist von vorne bis hinten ein total eigenständiges Klassewerk geworden. Vanderveen begleitet sich durchweg an akustischer Gitarre oder Klavier, hat einige Male trefflich Bottleneck-Verzierungen, Harmonica-Einschübe oder Electric Guitar-Umgarnungen beigefügt. Das abschließende „Sad Saturday Night“ war eine Triogemeinschaftsarbeit von Vanderveen mit David Olney und John Hadley in Nashville.
Nun veröffentlicht Vanderveen eine Bestandsaufnahme seines neueren, noch weitestgehend unbekannten Songmaterials, wovon einiges bislang lediglich in Konzerten ausgetestet wurde. So wie der einzige bereits auf Tonträger (nämlich als derbe rockende Langfassung auf „Live Labor“) erhältliche Song „The Abyss“, der wie die übrigen 11 Stücke in selbstaufgenommenen („on the spot“), karg ausgestatteten Akustikversionen dargereicht wird. In seinen ausführlichen Liner Notes beschreibt Vanderveen diese Versionen als Shortcuts und Demos. Damit wird er der hohen Qualität der neuen Tracks in Bezug auf Gesang, Gitarrenspiel und Sound in keiner Weise gerecht. Von der einnehmenden, warmherzigen Gesamtatmosphäre mal ganz abgesehen! Nein, dies ist von vorne bis hinten ein total eigenständiges Klassewerk geworden. Vanderveen begleitet sich durchweg an akustischer Gitarre oder Klavier, hat einige Male trefflich Bottleneck-Verzierungen, Harmonica-Einschübe oder Electric Guitar-Umgarnungen beigefügt. Das abschließende „Sad Saturday Night“ war eine Triogemeinschaftsarbeit von Vanderveen mit David Olney und John Hadley in Nashville.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Bottomless heart
- 2 Believe
- 3 Little did we know
- 4 The abyss
- 5 Solid love
- 6 Driftwood
- 7 Funny mirror
- 8 Stray
- 9 Love you're offering
- 10 Lost in Lederhosen
- 11 Wevelength
- 12 Sad Saturday night