1914: Where Fear And Weapons Meet
Where Fear And Weapons Meet
CD
CD (Compact Disc)
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Die ukrainische Blackened-Death/Doom-Metal-Offensive 1914 bringt weiterhin die unliebsame Vergangenheit ins Hier und Jetzt und thematisiert auch auf Album Nummer drei »Where Fear and Weapons Meet« die grausamen Geschehnisse des Ersten Weltkriegs.
Auf insgesamt elf Tracks und manifestiert in purer, melodischer Härte, zollt das Quintett Tribut an all diejenigen, die während dieser grausamen Periode ihr Leben lassen mussten - all den Soldaten und ihren Heldentaten, die niemals vergessen werden dürfen! Bereits mit ihrem Debüt, Eschatology Of War (2014) sowie dem darauffolgenden The Blind Leading The Blind (2018) konnten 1914 Fans und Kritiker gleichermaßen durch ihre akribische und detaillierte Auseinandersetzung mit der Geschichte, verpackt in ein eindrucksvolles Klangspektrum, überzeugen.
Was die Band musikalisch transportiert ist ebenso roh und schonungslos wie die Thematik, der sich 1914 voll und ganz verschrieben haben. Massiv brutaler Blackened Death Metal, akzentuiert durch dramatische Klanglandschaften und versehen mit einem Ansatz von Sludge und Doom gibt auch auf »Where Fear and Weapons Meet« den Ton an.
Durch fundierte Recherche und einem schier endlosen Wissensdrang erhält auch das neueste Werk der Ukrainer eine Authentizität, die einmal mehr absolute Hochachtung verdient.
Die ukrainische Blackened-Death / Doom-Metal-Offensive 1914 reflektiert weiterhin die grausamen Geschichten des Ersten Weltkriegs, das Schicksal der Soldaten, ihren Tod, ihre Angst und ihre Heldentaten, die niemals vergessen werden sollen, und veröffentlicht ihr neues Werk "Where Fear and Weapons Meet" über Napalm Records.
Die elf Tracks purer historischer Härte folgen auf das zweite Album der Band, "The Blind Leading the Blind" (2018), und das Debüt, "Eschatology of War" (2014), die beide von Kritikern hochgelobt wurden, und bieten eine ausgefeilte Vielfalt an massiv brutalem Blackened Death Metal, akzentuiert durch dramatische und realistische Klanglandschaften und beunruhigende Melodien, gewürzt mit dem Ansatz von Sludge und Doom!
Auf "Where Fear and Weapons Meet" entführt der 2014 gegründete ukrainische Fünfer den Hörer noch einmal in die schrecklichen, dunklen Tage des Ersten Weltkriegs. Vollgepackt mit viel Wissen beschäftigen sich die Texte mit Einzelschicksalen, die exemplarisch für die Grausamkeit des Krieges und unzählige andere Geschichten stehen.
1914 beginnen ihr drittes Album mit dem Intro "War In", das mit dem abschließenden "War Out" endet und sofort einen roten Faden zu den vorherigen Alben herstellt. Dazwischen liegt eine intensive, eingehende Analyse historischer Ereignisse, wie zum Beispiel die Schlacht am Menin Road Ridge auf "Coward" mit Sasha Boole (Me And That Man), die Schlacht von Messines auf "Pillars of fire" oder das Infanterieregiment, die Harlem Firefighters, auf "Don't Tread On Me". Das massive "...and a cross now marks his place" mit dem Paradise Lost-Sänger Nick Holmes erzählt vom Tod des Gefreiten A. G. Harrison, der am 20. Mai 1918 im Gefecht fiel, und von seiner Mutter, die die schreckliche Nachricht erhielt, dass ihr Sohn nicht mehr zurückkam. Authentische Kräfte wie atmosphärische Kriegssamples transferieren diese Geschichten noch weiter in die Gegenwart und machen "Where Fear and Weapons Meet" zu einem weiteren sehr intensiven und tiefgreifenden Werk, das 1914 eine noch höhere Wertschätzung erfahren wird, als dem Fünfer ohnehin schon zugestanden wird.
Auf insgesamt elf Tracks und manifestiert in purer, melodischer Härte, zollt das Quintett Tribut an all diejenigen, die während dieser grausamen Periode ihr Leben lassen mussten - all den Soldaten und ihren Heldentaten, die niemals vergessen werden dürfen! Bereits mit ihrem Debüt, Eschatology Of War (2014) sowie dem darauffolgenden The Blind Leading The Blind (2018) konnten 1914 Fans und Kritiker gleichermaßen durch ihre akribische und detaillierte Auseinandersetzung mit der Geschichte, verpackt in ein eindrucksvolles Klangspektrum, überzeugen.
Was die Band musikalisch transportiert ist ebenso roh und schonungslos wie die Thematik, der sich 1914 voll und ganz verschrieben haben. Massiv brutaler Blackened Death Metal, akzentuiert durch dramatische Klanglandschaften und versehen mit einem Ansatz von Sludge und Doom gibt auch auf »Where Fear and Weapons Meet« den Ton an.
Durch fundierte Recherche und einem schier endlosen Wissensdrang erhält auch das neueste Werk der Ukrainer eine Authentizität, die einmal mehr absolute Hochachtung verdient.
Die ukrainische Blackened-Death / Doom-Metal-Offensive 1914 reflektiert weiterhin die grausamen Geschichten des Ersten Weltkriegs, das Schicksal der Soldaten, ihren Tod, ihre Angst und ihre Heldentaten, die niemals vergessen werden sollen, und veröffentlicht ihr neues Werk "Where Fear and Weapons Meet" über Napalm Records.
Die elf Tracks purer historischer Härte folgen auf das zweite Album der Band, "The Blind Leading the Blind" (2018), und das Debüt, "Eschatology of War" (2014), die beide von Kritikern hochgelobt wurden, und bieten eine ausgefeilte Vielfalt an massiv brutalem Blackened Death Metal, akzentuiert durch dramatische und realistische Klanglandschaften und beunruhigende Melodien, gewürzt mit dem Ansatz von Sludge und Doom!
Auf "Where Fear and Weapons Meet" entführt der 2014 gegründete ukrainische Fünfer den Hörer noch einmal in die schrecklichen, dunklen Tage des Ersten Weltkriegs. Vollgepackt mit viel Wissen beschäftigen sich die Texte mit Einzelschicksalen, die exemplarisch für die Grausamkeit des Krieges und unzählige andere Geschichten stehen.
1914 beginnen ihr drittes Album mit dem Intro "War In", das mit dem abschließenden "War Out" endet und sofort einen roten Faden zu den vorherigen Alben herstellt. Dazwischen liegt eine intensive, eingehende Analyse historischer Ereignisse, wie zum Beispiel die Schlacht am Menin Road Ridge auf "Coward" mit Sasha Boole (Me And That Man), die Schlacht von Messines auf "Pillars of fire" oder das Infanterieregiment, die Harlem Firefighters, auf "Don't Tread On Me". Das massive "...and a cross now marks his place" mit dem Paradise Lost-Sänger Nick Holmes erzählt vom Tod des Gefreiten A. G. Harrison, der am 20. Mai 1918 im Gefecht fiel, und von seiner Mutter, die die schreckliche Nachricht erhielt, dass ihr Sohn nicht mehr zurückkam. Authentische Kräfte wie atmosphärische Kriegssamples transferieren diese Geschichten noch weiter in die Gegenwart und machen "Where Fear and Weapons Meet" zu einem weiteren sehr intensiven und tiefgreifenden Werk, das 1914 eine noch höhere Wertschätzung erfahren wird, als dem Fünfer ohnehin schon zugestanden wird.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 War In
- 2 Fn .380 Acp#19074
- 3 Vimy Ridge (In Memory Of Filip Konowal)
- 4 Pillars Of Fire (The Battle Of Messines)
- 5 Don't Tread On Me (Harlem Hellfighters)
- 6 Coward
- 7 ...And A Cross Now Marks His Place
- 8 Corps d'autos-canons-mitrailleuses (A.C.M)
- 9 Mit Gott für König und Vaterland
- 10 The Green Fields Of France
- 11 War Out
1914
Where Fear And Weapons Meet
EUR 18,99**
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