Youn Sun Nah: She Moves On (LP)

Youn Sun Nah: She Moves On (180g)

Neues Album, neue Band

Vor acht Jahren präsentierte Youn Sun Nah ihr Debüt bei Siggi Lochs ACT – damals noch zusammen mit den schwedischen Musikern Ulf Wakenius und Lars Danielsson, die auch an den beiden Nachfolgeralben mitwirkten.

Mit »She Moves On« folgt 2017 bereits das vierte Album der südkoreanischen Vokalistin beim deutschen Jazzlabel. An ihrer Seite: eine neue Band und ein besonderer Gast.

Youn Sun Nah (geb. 1969)

She Moves On (180g)

LP (Long Play)

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Label:: ACT, 2016
Artikelnummer:: 6350803
UPC/EAN:: 0614427903716
Erscheinungstermin:: 19.5.2017

Weitere Ausgaben von She Moves On	Preis
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+ Jamie Saft, Brad Jones, Dan Rieser, Marc Ribot
*** Lackschnitt

Gesamtverkaufsrang: 8302
Verkaufsrang in LPs: 2412

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Youn Sun Nah zieht weiter

Vier Jahre nach ihrem mit der Goldenen Schallplatte ausgezeichneten Album »Lento« veröffentlicht Youn Sun Nah 2017 mit »She Moves On« ein neues Werk beim deutschen Label ACT.

Dafür verschlug es die südkoreanische Jazzsängerin und Songschreiberin im letzten Jahr gemeinsam mit Produzent und Pianist Jamie Saft nach New York.

Musikalische Unterstützung erhielt Youn Sun Nah im Studio von keinem Geringeren als dem Gitarristen Marc Ribot (Tom Waits, Elvis Costello) sowie von ihrer neuen Band, Brad Jones (Kontrabass) und Dan Rieser (Schlagzeug).

Das Ergebnis ist ein abwechslungsreicher Mix, inspiriert von amerikanischem Jazz, Folk und Singer-Songwriter – mit eigenen Kompositionen und Interpretationen von Werken legendärer Künstler wie Jimi Hendrix, Joni Mitchell und Paul Simon.

Youn Sun Nah zieht weiter: »She Moves On« heißt das neue Album mit neuer Band und gewohnt atemberaubender Sängerin.

Rezensionen

»Pure, magische Musik jenseits aller Kategorien.« (Stern)

»Sensationell! Ganz große Kunst eines wahren Stimmwunders.« (Vogue)

»Wo immer Youn Sun Nah auftritt, hat sie ein staunendes Publikum. Sie singt virtuos und scheinbar mühelos. So hat man das noch nicht gehört.« (ZDF Aspekte)

»Youn Sun Nah schlägt Brücken zwischen Genres und Kulturen. Ein Wunder!« (KulturSPIEGEL)

»Schwebende Fender-Rhodes-Klänge, sparsame Gitarreneinwürfe, knochentrockene Beats – und im Zentrum diese betörende Stimme.« (Stereo, Juni 2017)

»Eine der besten Jazzinterpretinnen unserer Zeit. [... ] Ihre Musik überwindet mit Leichtigkeit alle kulturellen Grenzen, ohne Prägungen und Einflüsse zu verleugnen.« (Stern, Tobias Schmitz, Juni 2017)

»Schlicht atemberaubend.« (Brigitte, Stephan Bartels, 25. Mai 2017)

»Eine unverwechselbare Stimme.« (GALORE, Michael Tschernek, Juni 2017)

»Voller Feingefühl und Hingabe.« (DPA, 30. Mai 2017)

»So leicht, so anders.« (Jazz thing, Ralf Dombrowski, Juni 2017)

»Audiophil? Und wie!« (LP Magazin, 5/2017)