Prince In Jazz: A Jazz Tribute To Prince
Prince In Jazz: A Jazz Tribute To Prince
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Wagram
- Erscheinungstermin: 22.6.2018
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*** Digipack
Prince war ein Gigant. Als das Genie aus Minneapolis völlig überraschend im April 2016 starb, war die Musikwelt über alle Genregrenzen hinweg erschüttert. Denn die Bandbreite an Stilen, die Prince Roger Nelson wie kein zweiter unter einen Hut brachte, war nahezu allumfassend.
Er war Rockstar und Disco- König, spielte Funk, Soul, Pop, R'n'B, Jazz oder Blues in unnachahmlicher Art und Weise. Er brachte die Welt zum Grooven und Weinen; spätestens seit »Purple Rain« (1984) war er ein Megastar. 100 Millionen verkaufte Tonträger, sieben Grammy-Awards und ein Oscar sprechen eine eindeutige Sprache. Gleichzeitig blieb er ein kompromissloser Verfechter seiner künstlerischen Freiheit. Er rebellierte gegen die Musikindustrie, legte über Jahre gar seinen Namen ab und erfand unkonventionelle Vertriebswege, um seine permanent sprudelnden Visionen in die Welt zu bringen. Kaum einer hat die Poplandschaft so radikal revolutioniert wie er.
Dass er Anerkennung von Barack Obama, Madonna oder Mick Jagger bekam, kann genauso wenig überraschen, wie die Tatsache, dass auch Größen der Jazz-Szene ihm Tribut zollen. Bei »Prince In Jazz« sind so namhafte Stars wie Nina Simone, Herbie Hancock, Randy Crawford, Holly Cole oder Cassandra Wilson mit von der Partie.
Er war Rockstar und Disco- König, spielte Funk, Soul, Pop, R'n'B, Jazz oder Blues in unnachahmlicher Art und Weise. Er brachte die Welt zum Grooven und Weinen; spätestens seit »Purple Rain« (1984) war er ein Megastar. 100 Millionen verkaufte Tonträger, sieben Grammy-Awards und ein Oscar sprechen eine eindeutige Sprache. Gleichzeitig blieb er ein kompromissloser Verfechter seiner künstlerischen Freiheit. Er rebellierte gegen die Musikindustrie, legte über Jahre gar seinen Namen ab und erfand unkonventionelle Vertriebswege, um seine permanent sprudelnden Visionen in die Welt zu bringen. Kaum einer hat die Poplandschaft so radikal revolutioniert wie er.
Dass er Anerkennung von Barack Obama, Madonna oder Mick Jagger bekam, kann genauso wenig überraschen, wie die Tatsache, dass auch Größen der Jazz-Szene ihm Tribut zollen. Bei »Prince In Jazz« sind so namhafte Stars wie Nina Simone, Herbie Hancock, Randy Crawford, Holly Cole oder Cassandra Wilson mit von der Partie.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Sign O' the Times (Outtake) / Nina Simone
- 2 Thieves in the Temple / Herbie Hancock
- 3 Purple Rain / Randy Crawford
- 4 When Doves Cry (Feat. Cassandra Wilson & Dianne Reeves) / Bob Belden Project
- 5 Little Red Corvette / Heath Brandon
- 6 Kiss / Clotilde Rullaud
- 7 The Question of U (Feat. Holy Cole) / Bob Belden Project
- 8 Strollin' (Feat. Lars Danielsson & Jacob Karlzon) / Viktoria Tolstoy
- 9 1999 / Bob Belden's Manhattan Rhythm Club
- 10 Crazy You / Osunlade
- 11 Around the World in a Day / Ray Lema & Laurent De Wilde
- 12 Soft and Wet / N'Dambi
- 13 I Feel for You / Angela Galuppo
- 14 Cream / David Helbock
- 15 Nothing Compares 2 U / Heinz Sauer & Michael Wollny