Oded Tzur: Translator's Note
Beeindruckende Fortsetzung
Mit dem zweiten Album ist es ja bekanntlich immer so eine Sache, vor allem, wenn das Debüt die Messlatte schon extrem hochgelegt hat. So geschehen im Fall des Tel Aviver Saxofonisten Oded Tzur.
Und so viel sei schon einmal verraten: Der Nachfolger »Translator’s Note«, der 2017 erscheint, steht seinem Vorgänger in nichts nach. Im Gegenteil: Er ist die beeindruckende Fortsetzung eines virtuosen Jazzmusikers.
Translator's Note
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: enja, 2017
- Bestellnummer: 6882808
- Erscheinungstermin: 30.6.2017
+ Shai Maestro, Petros Klampanis, Ziv Ravitz
*** Digipack
*** Digipack
Als der in New York lebende israelische Saxofonist Oded Tzur vor zwei Jahren sein Debütalbum »Like A Great River« an den Start brachte, löste er eine Welle ratloser Begeisterung aus. Begeisterung, weil seine Musik von unfassbarer emotionaler Tiefe und gelassener Dringlichkeit war.
Mit seiner zweiten CD »Translater’s Note« setzt er diese Reise nun fort. Am Morgen ist es eine Morgen-CD, am Abend eine Abend-CD, zu Hause ist es eine Heimat-CD, in der Fremde ist es eine CD für die Fremde. Die tiefenpsychologische Magie der Klänge verändert sich mit dem Hörer.
Pianist Shai Maestro und Drummer Ziv Ravitz stehen nach Tzurs Bekenntnis für das Beste im israelischen Jazz. Sophistication und Eindringlichkeit begegnen sich in ihrem Spiel auf dem höchsten Level. Bassist Petros Klampanis bringt den griechischen Background, die Melodik des Balkans mit. Tzur selbst begann als Jazzmusiker, ist aber inzwischen mit indischer Musik wesentlich vertrauter.
Oded Tzur gehört zu den großen musikalischen Denkern unserer Zeit, die in ihrer Musik nach den universellen Zusammenhängen der Welt suchen. Seine Musik bleibt jedoch jener große Fluss, dem wir uns einfach anvertrauen können, um im Weg den Weg zu erkennen und das Ziel anderen überlassen. Somit ist »Translator’s Note« nicht weniger als ein tiefgründiges Meisterwerk für das 21. Jahrhundert.
Mit seiner zweiten CD »Translater’s Note« setzt er diese Reise nun fort. Am Morgen ist es eine Morgen-CD, am Abend eine Abend-CD, zu Hause ist es eine Heimat-CD, in der Fremde ist es eine CD für die Fremde. Die tiefenpsychologische Magie der Klänge verändert sich mit dem Hörer.
Pianist Shai Maestro und Drummer Ziv Ravitz stehen nach Tzurs Bekenntnis für das Beste im israelischen Jazz. Sophistication und Eindringlichkeit begegnen sich in ihrem Spiel auf dem höchsten Level. Bassist Petros Klampanis bringt den griechischen Background, die Melodik des Balkans mit. Tzur selbst begann als Jazzmusiker, ist aber inzwischen mit indischer Musik wesentlich vertrauter.
Oded Tzur gehört zu den großen musikalischen Denkern unserer Zeit, die in ihrer Musik nach den universellen Zusammenhängen der Welt suchen. Seine Musik bleibt jedoch jener große Fluss, dem wir uns einfach anvertrauen können, um im Weg den Weg zu erkennen und das Ziel anderen überlassen. Somit ist »Translator’s Note« nicht weniger als ein tiefgründiges Meisterwerk für das 21. Jahrhundert.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Single Mother
- 2 Welcome
- 3 The Whale Song
- 4 The Three Statements of Garab Dorje
- 5 Lonnie's Lament
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