Miles Davis: Water Babies (Blu-Spec CD2)
Water Babies (Blu-Spec CD2)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 23,99**
EUR 21,99*
- Label:
- Sony, 1967-1968
- Artikelnummer:
- 11641051
- UPC/EAN:
- 4547366638868
- Erscheinungstermin:
- 22.11.2023
- Serie:
- We Want Jazz
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Preis |
|---|---|
| CD | EUR 9,99* |
*** Blu-Spec CD2 - Blu-ray Technology (auf CD-Playern abspielbar)
*** Japan-Import
*** Japan-Import
Album digital in HD (Werbung)
Im Jahr 1976, als Miles' Rückzug von der Musikszene unaufhaltsam zu sein schien, brachte Columbia ein Album heraus, das zwei verschiedene Perioden auf jeder Seite einer einzigen LP vereinte.
Seite A enthielt drei grossartige Stücke, die Wayne Shorter im Frühjahr 1967 komponiert hatte. Der Eröffnungswalzer inspirierte jedes Mitglied des Quintetts zu solchen Höhenflügen, dass man nicht weiß, wem man zuerst zuhören soll - auch wenn der Hauptteil nichts anderes als ein Concerto grosso der Becken war, das die unwahrscheinliche Partitur von Nuancen begleitete, die den regelmäßigen Schlag des Charleston-Beckens modulierten. In "Capricorn" kommt Herbie Hancock erst mit seinem Solo der rechten Hand ins Spiel, aber in "Sweet Pea" vereinen sich seine beiden Hände mit denen von Ron Carter und Tony Williams zu einer kollektiven Improvisation, die die Rhythmusgruppe während Shorters Hommage an Billy Strayhorn beibehält.
Seite B bietet zwei seltsame Konstruktionen vom 11. und 12. November 1968. Die Farbtupfer des elektrischen Klaviers und das Zusammenspiel von Klavier und Kontrabass setzten die Entwicklung fort, die mit Filles De Kilimanjaro begonnen hatte und im folgenden Jahr zu In A Silent Way und Bitches Brew führte.
Seite A enthielt drei grossartige Stücke, die Wayne Shorter im Frühjahr 1967 komponiert hatte. Der Eröffnungswalzer inspirierte jedes Mitglied des Quintetts zu solchen Höhenflügen, dass man nicht weiß, wem man zuerst zuhören soll - auch wenn der Hauptteil nichts anderes als ein Concerto grosso der Becken war, das die unwahrscheinliche Partitur von Nuancen begleitete, die den regelmäßigen Schlag des Charleston-Beckens modulierten. In "Capricorn" kommt Herbie Hancock erst mit seinem Solo der rechten Hand ins Spiel, aber in "Sweet Pea" vereinen sich seine beiden Hände mit denen von Ron Carter und Tony Williams zu einer kollektiven Improvisation, die die Rhythmusgruppe während Shorters Hommage an Billy Strayhorn beibehält.
Seite B bietet zwei seltsame Konstruktionen vom 11. und 12. November 1968. Die Farbtupfer des elektrischen Klaviers und das Zusammenspiel von Klavier und Kontrabass setzten die Entwicklung fort, die mit Filles De Kilimanjaro begonnen hatte und im folgenden Jahr zu In A Silent Way und Bitches Brew führte.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Miles Davis (1926-1991): Water Babies (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
Disk 1 von 1 (CD)
-
1 Water Babies
-
2 Capricorn
-
3 Sweet Pea
-
4 Two Faced
-
5 Dual Mr. Anthony Tillmon Williams Process
-
6 Splash
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