Miles Davis: On The Corner (SuperVinyl) (180g) (Limited Numbered Edition)
On The Corner (SuperVinyl) (180g) (Limited Numbered Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: MFSL, 1972
- Bestellnummer: 11779620
- Erscheinungstermin: 20.9.2024
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*** Gatefold Cover
- Gesamtverkaufsrang: 5625
- Verkaufsrang in LPs: 1515
Im Mai 1972 traf Miles wieder mit Paul Buckmaster zusammen, einem englischen klassischen Cellisten, der sich mit Popmusik und experimentellem Rock beschäftigte und ihn mit der Musik von Karlheinz Stockhausen bekannt machte. Die beiden Männer dachten sich sofort Szenarien aus, die Funk-Rhythmen mit den formalen und resonanten Abstraktionen der zeitgenössischen Musik verbinden. Am 1. Juni, inmitten äußerster Verwirrung, holte Miles eine Reihe von Musikern ins Studio, die verschiedene Instrumente benutzten: einen Gitarristen, einen Bassisten, mehrere Schlagzeuger und Perkussionisten sowie drei Keyboards und die Sitar und Tablas des "Indian Room".
Die von Paul Buckmaster erdachten Strukturen gerieten schnell in Vergessenheit, und als David Liebman direkt aus dem Wartezimmer seines Arztes ins Studio kam, wurde er ohne Kopfhörer vor das Mikrofon gestoßen, obwohl die Klänge des Basses, der Keyboards und der E-Gitarre nur in der Aufnahmekabine zu hören waren. Der einzige Hinweis, der ihm gegeben wurde, war der Grundton Es und das Chaos, das durch den seltsam diskontinuierlichen Polyrhythmus der Perkussionen entstand. Das Album On The Corner wurde durch weitere Sessions vervollständigt, die Teo Macero in Form brachte, und es sollte ein Kultalbum für die Avantgarde des Ambient und Elektro-Jazz werden.
1. Juni 1972 (a)
Miles Davis (tpt); Dave Liebman (ss); John McLaughlin (el-g); Chick Corea (el-p); Herbie Hancock (el-p); Harold I. Williams (org, synth); Collin Walcott (el-sitar); Michael Henderson (el-b); Jack DeJohnette (d); Billy Hart (d); Al Foster (d); Badal Roy (tabla)
6. Juni 1972 (b)/7. Juli 1972 (c)
Miles Davis (tpt); Carlos Garnett (ss auf Spur 2, ts auf Spur 4); Bennie Maupin (bcl auf Spur 2); David Creamer (el-g auf den Spuren 2, 3, 4); Herbie Hancock (el-p, synth); Chick Corea (el-p); Harold I. Williams (org, synth); Collin Walcott (el-sitar auf Track 3, 4); Khalil Balakrishna (el-sitar auf Track 2); Michael Henderson (el-b); Jack DeJohnette (d); Billy Hart (d); Al Foster (d); Badal Roy (tabla, handclaps) Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Die von den Original-Masterbändern stammende und auf MoFi SuperVinyl gepresste, nummerierte 180g 33RPM SuperVinyl-LP von "On the Corner" von Mobile Fidelity legt die internen Mechanismen, das frei assoziierte Spiel und die damals unerreichten Studiotechniken auf anschauliche Weise offen. Das tiefe Ende, das für jede Komposition entscheidend ist, ist sowohl hör- als auch fühlbar, mit eingeschlossenen Basslinien und tiefem Schlagzeug, das als straffe, solide und viszerale Passagen vermittelt wird. Bei komplexen Stücken wie "Black Satin" kann man die verschiedenen Rhythmusschichten erkennen, die Davis verwendet hat, denn "On the Corner" ist sein erster Versuch, Overdubbing und mehrere Bandmaschinen einzusetzen. Als Pionier hätte Davis wahrscheinlich das bahnbrechende SuperVinyl-Profil von MoFi geliebt, das sich durch das geringstmögliche analoge Grundrauschen sowie durch makellose Transparenz, totenstille Oberflächen und eine hervorragende Groove-Definition auszeichnet.
Neue Grade von Räumlichkeit und Luftigkeit - ebenso wichtig für die konkreten Musikarrangements - vermitteln den Eindruck, dass die Kreationen von Davis und Co. im Raum schweben. Instrumente werden auf dreidimensionale Weise dargestellt, rhythmische Loops behalten ihre klangliche Reinheit, und Bläsersoli huschen über eine extrabreite Klangbühne, die den Hörer in das Studio E von Columbia versetzt. Die SuperVinyl-LP von Mobile Fidelity fängt Teo Maceros innovative Produktion - und die innovativen Klangcollagen des Trompeters - auf definitive Weise ein.
Die von Paul Buckmaster erdachten Strukturen gerieten schnell in Vergessenheit, und als David Liebman direkt aus dem Wartezimmer seines Arztes ins Studio kam, wurde er ohne Kopfhörer vor das Mikrofon gestoßen, obwohl die Klänge des Basses, der Keyboards und der E-Gitarre nur in der Aufnahmekabine zu hören waren. Der einzige Hinweis, der ihm gegeben wurde, war der Grundton Es und das Chaos, das durch den seltsam diskontinuierlichen Polyrhythmus der Perkussionen entstand. Das Album On The Corner wurde durch weitere Sessions vervollständigt, die Teo Macero in Form brachte, und es sollte ein Kultalbum für die Avantgarde des Ambient und Elektro-Jazz werden.
1. Juni 1972 (a)
Miles Davis (tpt); Dave Liebman (ss); John McLaughlin (el-g); Chick Corea (el-p); Herbie Hancock (el-p); Harold I. Williams (org, synth); Collin Walcott (el-sitar); Michael Henderson (el-b); Jack DeJohnette (d); Billy Hart (d); Al Foster (d); Badal Roy (tabla)
6. Juni 1972 (b)/7. Juli 1972 (c)
Miles Davis (tpt); Carlos Garnett (ss auf Spur 2, ts auf Spur 4); Bennie Maupin (bcl auf Spur 2); David Creamer (el-g auf den Spuren 2, 3, 4); Herbie Hancock (el-p, synth); Chick Corea (el-p); Harold I. Williams (org, synth); Collin Walcott (el-sitar auf Track 3, 4); Khalil Balakrishna (el-sitar auf Track 2); Michael Henderson (el-b); Jack DeJohnette (d); Billy Hart (d); Al Foster (d); Badal Roy (tabla, handclaps) Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Die von den Original-Masterbändern stammende und auf MoFi SuperVinyl gepresste, nummerierte 180g 33RPM SuperVinyl-LP von "On the Corner" von Mobile Fidelity legt die internen Mechanismen, das frei assoziierte Spiel und die damals unerreichten Studiotechniken auf anschauliche Weise offen. Das tiefe Ende, das für jede Komposition entscheidend ist, ist sowohl hör- als auch fühlbar, mit eingeschlossenen Basslinien und tiefem Schlagzeug, das als straffe, solide und viszerale Passagen vermittelt wird. Bei komplexen Stücken wie "Black Satin" kann man die verschiedenen Rhythmusschichten erkennen, die Davis verwendet hat, denn "On the Corner" ist sein erster Versuch, Overdubbing und mehrere Bandmaschinen einzusetzen. Als Pionier hätte Davis wahrscheinlich das bahnbrechende SuperVinyl-Profil von MoFi geliebt, das sich durch das geringstmögliche analoge Grundrauschen sowie durch makellose Transparenz, totenstille Oberflächen und eine hervorragende Groove-Definition auszeichnet.
Neue Grade von Räumlichkeit und Luftigkeit - ebenso wichtig für die konkreten Musikarrangements - vermitteln den Eindruck, dass die Kreationen von Davis und Co. im Raum schweben. Instrumente werden auf dreidimensionale Weise dargestellt, rhythmische Loops behalten ihre klangliche Reinheit, und Bläsersoli huschen über eine extrabreite Klangbühne, die den Hörer in das Studio E von Columbia versetzt. Die SuperVinyl-LP von Mobile Fidelity fängt Teo Maceros innovative Produktion - und die innovativen Klangcollagen des Trompeters - auf definitive Weise ein.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Miles Davis (1926-1991): On The Corner (Super Audio CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 On The Corner
- 2 New York Girl
- 3 Thinkin' One Thing And Doin' Another
- 4 Vote For Miles
- 5 Black Satin
- 6 One And One
- 7 Helen Butte
- 8 Mr. Freedom X
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