Kokoroko: Could We Be More
Could We Be More
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 12.8.2022.
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EUR 17,99*
- Label: Brownswood, 2021
- Bestellnummer: 10896174
- Erscheinungstermin: 12.8.2022
Weitere Ausgaben von Could We Be More
- Gesamtverkaufsrang: 463
- Verkaufsrang in CDs: 195
Heute kündigt die phänomenale 8-köpfige Londoner Band Kokoroko ihr lang erwartetes Debütalbum »Could We Be More« über Gilles Petersons Brownswood Recordings an.
»Could We Be More« ist ein weitläufiges und ehrgeiziges Album, das die Kraft von Kokoroko zum Ausdruck bringt. Jeder Song besitzt die Energie, die den Herzschlag der Kokoroko-Identität so natürlich untermauert - geschickt bewegen sich die 15 Tracks des Albums durch Afrobeat, Highlife, Soul und Funk und lassen sich von einer Fülle anderer Einflüsse aus den westafrikanischen und karibischen Gemeinschaften inspirieren, mit denen die Band aufgewachsen ist - das Album schenkt dem Hörer Gefühle von Heimkehr und Freude.
Die Bandmitglieder Sheila Maurice-Grey und Onome Edgeworth erklären, wie es zu »Could We Be More« kam: »Ich glaube, die Heimat hat die Art und Weise, wie wir unsere Musik schreiben und spielen, stark beeinflusst. Jeder von uns hat einen anderen Hintergrund, aber was uns bei Kokoroko verbindet, ist, dass wir alle eine ähnliche Liebe und Wertschätzung für Afrobeat und Highlife haben, ob das nun Ebo Taylor oder Pat Thomas ist«, sagt Sheila. »Es ist dieses Gefühl, wenn man jünger ist und etwas hört, das man sich zu eigen macht. Bei mir zu Hause wurde viel nigerianische Musik und Soul gespielt, so dass ich das Gefühl hatte, sie zu besitzen. Wenn man ein Stück Musik nachspielt, erfüllt einen das mit Stolz: ›Das ist ein Teil von mir und das ist es, woher ich komme‹«, fügt Onome hinzu.
Kokoroko verkörpern all das, was die Londoner Improvisationsmusikszene ausmacht - ein Echo der Vergangenheit, das neue Formen angenommen hat und dennoch neu und originell klingt. Die Band ist ein lebhaftes Beispiel für die Zukunft der britischen Musikszene: In ihrer kurzen Karriere haben sie gerade einmal 7 Tracks (1x EP und 3x Singles) veröffentlicht und mit über 60 Millionen Spotify-Streams und einem klassischen Album, dem intimen, viralen Meisterwerk »Abusey Junction« von 2018, schnell eine riesige Fangemeinde aufgebaut.
Da sie ihr ähnlich eindringliches Debütalbum veröffentlichen, ist die Rückkehr von Kokoroko besonders bedeutsam. Das Kollektiv ist bereits Gewinner der »Best Group« bei den Urban Music Awards 2020 und den Parliamentary Jazz Awards 2021, wurde in der NPR Austin 100-Liste gelobt, von The Guardian als »One To Watch« gekrönt, spielte auf der ganzen Welt beim Glastonbury, Meltdown Festival, Elbjazz, Jazz a la Villette, We Out Here, SIM São Paulo und BBC6 Music Festival (um nur einige zu nennen), spielte eine raue Session für Boiler Room und gab ihr BBC Proms-Debüt in der Royal Albert Hall; Alles vor ihrem Debütalbum, das so progressiv und musikalisch vielseitig ist, wie man es von den acht verschiedenen Persönlichkeiten innerhalb von Kokoroko erwarten würde.
Die Besetzung:
Sheila Maurice-Grey - Trompete, Gesang
Cassie Kinoshi - Altsaxophon, Gesang
Richie Seivwright - Posaune, Gesang
Onome Edgeworth - Schlagzeug
Ayo Salawu - Schlagzeug
Tobi Adenaike-Johnson - Gitarre
Yohan Kebede - Synthesizer, Keyboards
Duane Atherley - Bass, Synthesizer, Keyboards
»Could We Be More« ist ein weitläufiges und ehrgeiziges Album, das die Kraft von Kokoroko zum Ausdruck bringt. Jeder Song besitzt die Energie, die den Herzschlag der Kokoroko-Identität so natürlich untermauert - geschickt bewegen sich die 15 Tracks des Albums durch Afrobeat, Highlife, Soul und Funk und lassen sich von einer Fülle anderer Einflüsse aus den westafrikanischen und karibischen Gemeinschaften inspirieren, mit denen die Band aufgewachsen ist - das Album schenkt dem Hörer Gefühle von Heimkehr und Freude.
Die Bandmitglieder Sheila Maurice-Grey und Onome Edgeworth erklären, wie es zu »Could We Be More« kam: »Ich glaube, die Heimat hat die Art und Weise, wie wir unsere Musik schreiben und spielen, stark beeinflusst. Jeder von uns hat einen anderen Hintergrund, aber was uns bei Kokoroko verbindet, ist, dass wir alle eine ähnliche Liebe und Wertschätzung für Afrobeat und Highlife haben, ob das nun Ebo Taylor oder Pat Thomas ist«, sagt Sheila. »Es ist dieses Gefühl, wenn man jünger ist und etwas hört, das man sich zu eigen macht. Bei mir zu Hause wurde viel nigerianische Musik und Soul gespielt, so dass ich das Gefühl hatte, sie zu besitzen. Wenn man ein Stück Musik nachspielt, erfüllt einen das mit Stolz: ›Das ist ein Teil von mir und das ist es, woher ich komme‹«, fügt Onome hinzu.
Kokoroko verkörpern all das, was die Londoner Improvisationsmusikszene ausmacht - ein Echo der Vergangenheit, das neue Formen angenommen hat und dennoch neu und originell klingt. Die Band ist ein lebhaftes Beispiel für die Zukunft der britischen Musikszene: In ihrer kurzen Karriere haben sie gerade einmal 7 Tracks (1x EP und 3x Singles) veröffentlicht und mit über 60 Millionen Spotify-Streams und einem klassischen Album, dem intimen, viralen Meisterwerk »Abusey Junction« von 2018, schnell eine riesige Fangemeinde aufgebaut.
Da sie ihr ähnlich eindringliches Debütalbum veröffentlichen, ist die Rückkehr von Kokoroko besonders bedeutsam. Das Kollektiv ist bereits Gewinner der »Best Group« bei den Urban Music Awards 2020 und den Parliamentary Jazz Awards 2021, wurde in der NPR Austin 100-Liste gelobt, von The Guardian als »One To Watch« gekrönt, spielte auf der ganzen Welt beim Glastonbury, Meltdown Festival, Elbjazz, Jazz a la Villette, We Out Here, SIM São Paulo und BBC6 Music Festival (um nur einige zu nennen), spielte eine raue Session für Boiler Room und gab ihr BBC Proms-Debüt in der Royal Albert Hall; Alles vor ihrem Debütalbum, das so progressiv und musikalisch vielseitig ist, wie man es von den acht verschiedenen Persönlichkeiten innerhalb von Kokoroko erwarten würde.
Die Besetzung:
Sheila Maurice-Grey - Trompete, Gesang
Cassie Kinoshi - Altsaxophon, Gesang
Richie Seivwright - Posaune, Gesang
Onome Edgeworth - Schlagzeug
Ayo Salawu - Schlagzeug
Tobi Adenaike-Johnson - Gitarre
Yohan Kebede - Synthesizer, Keyboards
Duane Atherley - Bass, Synthesizer, Keyboards
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Tojo
- 2 Blue robe [Part 1]
- 3 Ewà inú
- 4 Age of ascent
- 5 Dide O
- 6 Soul searching
- 7 We give thanks
- 8 Those good times
- 9 Reprise
- 10 War dance
- 11 Interlude
- 12 Home
- 13 Something's going on
- 14 Outro
- 15 Blue robe [Part 2]