Jan Harbeck: Balanced (CD)

Jan Harbeck (geb. 1976)

Balanced

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Stunt, 2022
Artikelnummer:: 11077012
UPC/EAN:: 0663993221021
Erscheinungstermin:: 25.11.2022

Weitere Ausgaben von Balanced	Preis
LP	EUR 26,99*
CD, (Digipack), Japan-Import	EUR 27,99*

+ Henrik Gunde, Anders Holm u. a.
*** Digipack

Dieses Album besteht ausschließlich aus Kompositionen des Saxophonisten, Bandleaders und Komponisten.

Jan Harbeck sagt, er habe eine Zeit lang Saxophon mit einer »let it all out, get it all out (!)« Energie gespielt. Jetzt, im Jahr 2022, ist sein charakteristischer Sound zu etwas ruhigerem, ausgeglichenerem gereift, und ja, ausgewogen. Diese reifere Herangehensweise und eine wunderbar entspannte Gesamtatmosphäre erlebt der Hörer auf seinem neuen Album, das sich als treibende Kraft an Balladen anlehnt.

Harbeck beherrscht sein Instrument hervorragend und spielt mit einem tiefen Verständnis, das sowohl von Ben Webster und Dexter Gordon als auch von dem luftbiegenden Ellington-Band-Saxophonisten Paul Gonsalves inspiriert zu sein scheint. Der Titeltrack ist entspannt, leicht bluesig und in der Tat eine musikalische Hommage an das Tenorsaxophon, auf dem er jetzt spielt – ein Selmer Balanced Action aus dem Jahr 1929, das zufällig auch Stan Getz gehörte, was nur zu seiner Faszination und Mystik beitrug.

Dieses Album besteht ausschließlich aus Kompositionen des Saxophonisten, Bandleaders und Komponisten Jan Harbeck.

Der Musiker sagt, er habe eine Zeit lang Saxophon mit einer »let it all out, get it all out (!)« Energie gespielt. Jetzt, im Jahr 2022, ist sein charakteristischer Sound zu etwas ruhigerem, ausgeglichenerem gereift, und ja, ausgewogen. Diese reifere Herangehensweise und eine wunderbar entspannte Gesamtatmosphäre erlebt der Hörer auf seinem neuen Album, das sich als treibende Kraft an Balladen anlehnt.

Harbeck beherrscht sein Instrument hervorragend und spielt mit einem tiefen Verständnis, das sowohl von Ben Webster und Dexter Gordon als auch von dem luftbiegenden Ellington-Band-Saxophonisten Paul Gonsalves inspiriert zu sein scheint. Der Titeltrack ist entspannt, leicht bluesig und in der Tat eine musikalische Hommage an das Tenorsaxophon, auf dem er jetzt spielt – ein Selmer Balanced Action aus dem Jahr 1929, das zufällig auch Stan Getz gehörte, was nur zu seiner Faszination und Mystik beitrug.