Franco Ambrosetti: Cheers
Cheers
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: enja, 2017
- Bestellnummer: 7811464
- Erscheinungstermin: 15.11.2017
*** Japan-Import
Das Resultat heißt nicht zufälligerweise »Cheers«, bei der Aufnahme im Systems Two Studio in Brooklyn (New York) herrschte lockere Geburtstagsstimmung. Zu dem außerordentlichen Grundquartett Franco Ambrosetti, Kenny Barron, Buster William und Jack DeJohnette kamen die Friends, illustre Gäste die sofort begeistert mit dabei waren, als sie eingeladen wurden.
Franco Ambrosetti wuchs in einer jazzbegeisterten Familie auf, sein Vater Flavio spielte Altsaxophon als Gast von Lionel Hamptons Band und wurde swingender Bebop-Pioneer in Europa, nachdem er 1947 ein Konzert von Charlie Parker gehört hatte. Nach einem Schlüsselerlebnis mit dem Stan Kenton Orchestra wollte Franco Trompete lernen, bereits nach einem Jahr Selbststudium war Franco so weit und wurde als Profi akzeptiert. Charlie Mingus und Stan Kenton wollten ihn verpflichten aber Papa Flavio bestand darauf, dass Franco erst mal fertig studierte. Franco begann dann bald seine industrielle Karriere (Ambrosetti Technologies) und gleichzeitig seinen musikalischen Weg.
Neu ist diesmal, dass es auf »Cheers« nur zwei Originalkompositionen von Ambrosetti gibt, ansonsten vor allem wohlbekannte Standards – aber: wie werden sie gespielt und interpretiert! Hier findet Franco seine hohe Kunst, in einem Song wie »Bye Bye Blackbird« oder »Autumn Leaves« sein Improvisationstalent blühen zu lassen. Großartige Beiträge der Friends wie John Scofield, Uri Caine, Antonio Faraò, Randy Brecker oder Greg Osby, Francos Sohn Gianluca oder seinem italienischen Pianisten Dado Moroni. In Francos brodelndem »Drums Corrida« spielt Terry Lyne Carrington erstmalig mit ihrem großen Vorbild Jack DeJohnette zusammen.
Franco Ambrosetti ist seit über 38 Jahren intensiv mit dem Jazzlabel Enja verbunden. Leider konnten einige der Friends von früheren Aufnahmen wie Mike Brecker, Geri Allen, George Gruntz, Tommy Flanagan und Kenny Kirkland nicht mehr dabei sein.
Franco Ambrosetti wuchs in einer jazzbegeisterten Familie auf, sein Vater Flavio spielte Altsaxophon als Gast von Lionel Hamptons Band und wurde swingender Bebop-Pioneer in Europa, nachdem er 1947 ein Konzert von Charlie Parker gehört hatte. Nach einem Schlüsselerlebnis mit dem Stan Kenton Orchestra wollte Franco Trompete lernen, bereits nach einem Jahr Selbststudium war Franco so weit und wurde als Profi akzeptiert. Charlie Mingus und Stan Kenton wollten ihn verpflichten aber Papa Flavio bestand darauf, dass Franco erst mal fertig studierte. Franco begann dann bald seine industrielle Karriere (Ambrosetti Technologies) und gleichzeitig seinen musikalischen Weg.
Neu ist diesmal, dass es auf »Cheers« nur zwei Originalkompositionen von Ambrosetti gibt, ansonsten vor allem wohlbekannte Standards – aber: wie werden sie gespielt und interpretiert! Hier findet Franco seine hohe Kunst, in einem Song wie »Bye Bye Blackbird« oder »Autumn Leaves« sein Improvisationstalent blühen zu lassen. Großartige Beiträge der Friends wie John Scofield, Uri Caine, Antonio Faraò, Randy Brecker oder Greg Osby, Francos Sohn Gianluca oder seinem italienischen Pianisten Dado Moroni. In Francos brodelndem »Drums Corrida« spielt Terry Lyne Carrington erstmalig mit ihrem großen Vorbild Jack DeJohnette zusammen.
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