Barbra Streisand: Live At The Bon Soir 1962 auf CD
Live At The Bon Soir 1962
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Aktueller Preis: EUR 17,99
- Label:
- Sony
- Aufnahmejahr ca.:
- 1962
- Artikelnummer:
- 11051491
- UPC/EAN:
- 0196587137625
- Erscheinungstermin:
- 4.11.2022
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Preis |
|---|---|
| 2 LPs, (180g) | EUR 71,99* |
| Super Audio CD, (Hybrid-SACD) | EUR 51,99* |
*** Digisleeve
Barbra Streisand - »Live At The Bon Soir« wurde von Barbra Streisand, Martin Erlichman und Jay Landers produziert.
In den ausführlichen Linernotes von Landers (die auch Song-für-Song-Beschreibungen der 24 Tracks des Albums enthalten) bemerkt er: »Die Wissenschaft der Aufnahme hat seit 1962 Quantensprünge gemacht. Der mit dem Grammy ausgezeichnete Tontechniker Jochem van der Saag hat Audio-Probleme auf subtile Weise gelöst, wie es seine Vorgänger kaum für möglich gehalten hätten. Absolut nichts an Barbras erstklassigem Gesang wurde verändert. Allerdings wurde das gesamte Klangbild gegenüber den Originalbändern erheblich verbessert.«
Laut van der Saag: »In dem Moment, in dem wir die Bänder über moderne, hochmoderne Lautsprecher abspielten, wurde klar, womit die ursprünglichen Toningenieure, Phil Ramone und Ad ›Pappy‹ Theroux, konfrontiert waren. Die Akustik des Clubs war offensichtlich nicht für Aufnahmen geeignet, und es gab eine Menge Leckagen von den Instrumenten in ihr Gesangsmikrofon. Wenn wir z. B. die Lautstärke des Klaviers verringern wollten, würde sich auch die Lautstärke des Gesangs verringern. Um den Zuhörern ›den besten Platz im Haus‹ zu bieten, setzten wir modernste spektrale Bearbeitungstechnologie ein, um die wahre Kunst von Barbra und ihrer Band zu verdeutlichen.«
Barbra wurde von einem erstklassigen Quartett aus erfahrenen Musikern begleitet: Tiger Haynes an der Gitarre, Averill Pollard am Bass, John Cresci am Schlagzeug und Peter Daniels am Klavier. Es war offensichtlich, dass sie und die Band eine echte Kameradschaft und gegenseitige Bewunderung teilten.
Wie Barbra in ihrer persönlichen Notiz sagt: »Ich war noch nie in einem Nachtclub gewesen, bis ich in einem sang. Ich sang zwei Lieder in einem Talentwettbewerb in einem kleinen Club namens The Lion und gewann, was dazu führte, dass ich in einem anspruchsvolleren Nachtclub um die Ecke, dem Bon Soir, mit einer richtigen Bühne und einem Scheinwerferlicht engagiert wurde. Der Rummel, der im Bon Soir begann, führte 1962 zu einem Vertrag mit Columbia Records, dem Beginn einer langen Zusammenarbeit, die bis heute andauert. Der ursprüngliche Plan für mein erstes Album war, es in diesem Club aufzunehmen, und diese frühen Bänder schlummern seit sechs Jahrzehnten in meinem Tresor. Ich freue mich, sie endlich ans Licht zu bringen und das, was mein Debütalbum hätte sein können zu präsentieren.
In den ausführlichen Linernotes von Landers (die auch Song-für-Song-Beschreibungen der 24 Tracks des Albums enthalten) bemerkt er: »Die Wissenschaft der Aufnahme hat seit 1962 Quantensprünge gemacht. Der mit dem Grammy ausgezeichnete Tontechniker Jochem van der Saag hat Audio-Probleme auf subtile Weise gelöst, wie es seine Vorgänger kaum für möglich gehalten hätten. Absolut nichts an Barbras erstklassigem Gesang wurde verändert. Allerdings wurde das gesamte Klangbild gegenüber den Originalbändern erheblich verbessert.«
Laut van der Saag: »In dem Moment, in dem wir die Bänder über moderne, hochmoderne Lautsprecher abspielten, wurde klar, womit die ursprünglichen Toningenieure, Phil Ramone und Ad ›Pappy‹ Theroux, konfrontiert waren. Die Akustik des Clubs war offensichtlich nicht für Aufnahmen geeignet, und es gab eine Menge Leckagen von den Instrumenten in ihr Gesangsmikrofon. Wenn wir z. B. die Lautstärke des Klaviers verringern wollten, würde sich auch die Lautstärke des Gesangs verringern. Um den Zuhörern ›den besten Platz im Haus‹ zu bieten, setzten wir modernste spektrale Bearbeitungstechnologie ein, um die wahre Kunst von Barbra und ihrer Band zu verdeutlichen.«
Barbra wurde von einem erstklassigen Quartett aus erfahrenen Musikern begleitet: Tiger Haynes an der Gitarre, Averill Pollard am Bass, John Cresci am Schlagzeug und Peter Daniels am Klavier. Es war offensichtlich, dass sie und die Band eine echte Kameradschaft und gegenseitige Bewunderung teilten.
Wie Barbra in ihrer persönlichen Notiz sagt: »Ich war noch nie in einem Nachtclub gewesen, bis ich in einem sang. Ich sang zwei Lieder in einem Talentwettbewerb in einem kleinen Club namens The Lion und gewann, was dazu führte, dass ich in einem anspruchsvolleren Nachtclub um die Ecke, dem Bon Soir, mit einer richtigen Bühne und einem Scheinwerferlicht engagiert wurde. Der Rummel, der im Bon Soir begann, führte 1962 zu einem Vertrag mit Columbia Records, dem Beginn einer langen Zusammenarbeit, die bis heute andauert. Der ursprüngliche Plan für mein erstes Album war, es in diesem Club aufzunehmen, und diese frühen Bänder schlummern seit sechs Jahrzehnten in meinem Tresor. Ich freue mich, sie endlich ans Licht zu bringen und das, was mein Debütalbum hätte sein können zu präsentieren.
Rezensionen
»Warum das Kondensat aus 24 Songs, humorigen Ansagen und Zwischengags erst jetzt erscheint, weiß wirklich nur der berühmte Kuckuck. Streisand singt, trällert, schmeichelt, schmettert, croont und schmalzt, dass es die Seele balsamiert.« (Good Times, Juni/Juli 2023)»Warum man sich dazu entschloss, die Live-Aufnahmen ins Archiv zu verbannen und ihr Debüt stattdessen mit Studioversionen der Tracks zu bestücken, ist unklar. [...] die [...] Tapes [...] auf den technisch neuesten Stand gebracht, so dass mit LIVE AT THE BON SOIR das ursprünglich geplante Debüt doch noch erscheint – nur eben mit 60 Jahren Verspätung.« (Good Times, Dezember 2022 / Januar 2023)
»... viele Standards sang sie an dem Novemberabend 1962 einfach betörend, das Finale ›I Stayed Too Long At The Fair‹ live mindestens so hinreißend wie die Studioaufnahme. Die Dame mit 20 auf dem ersten Höhepunkt ihrer Sangeskunst ist ein Erlebnis!« (STEREO, Februar 2023)
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Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Introduction by David Kapralik / My Name Is Barbara
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2 Much More
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3 Napoleon
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4 I Hate Music
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5 Right As The Rain
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6 Cry Me A River
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7 Value
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8 Lover, Come Back To Me
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9 Band Introductions
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10 Soon It’s Gonna Rain
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11 Come To The Supermarket (In Old Peking)
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12 When The Sun Comes Out
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13 Happy Days Are Here Again
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14 Keepin’ Out Of Mischief Now
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15 A Sleepin’ Bee
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16 I Had Myself A True Love
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17 Bewitched, Bothered And Bewildered
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18 Who’s Afraid Of The Big Bad Wolf?
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19 I’ll Tell the Man In The Street
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20 A Taste Of Honey
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21 Never Will I Marry
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22 Nobody’s Heart Belongs To Me
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23 My Honey’s Lovin’ Arms
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24 I Stayed Too Long At The Fair
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