Mezzoforte: Forward Motion auf CD
Forward Motion
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- BHM
- Aufnahmejahr ca.:
- 2004
- UPC/EAN:
- 0090204899630
- Erscheinungstermin:
- 1.11.2004
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MEZZOFORTE ist zurück. Nach acht langen Jahren ohne eine neue Veröffentlichung dürfen sich weltweit die Fans der isländischen Funkjazzpowerbooster auf Forward Motion freuen. Aber nicht nur die; MEZZOFORTE wird wohl auch viele neue Freunde gewinnen.
Gegründet in Reykjavik im Jahr 1977 von vier Teenagern – Fridrik Karlson (guitar), Eytho rGunnarson (keyboards), Johann Asmundsson (bass) und Gulli Briem (drums) – gelang MEZZOFORTE mit ihrem viertem Album der größte internationale Erfolg, den bis dahin isländischeMusik für sich verbuchen konnte; 1983 erschien Surprise- Surprise, das erste Album der Band, welches international veröffentlicht wurde. Die daraus ausgekoppelte Single GardenParty stürmte die Charts. Natürlich in Island aber eben auch in Japan, Großbritannien, Norwegen, Dänemark, Deutschland und diversen anderen Ländern.
Diesen Erfolg hätten sich die vier niemals träumen lassen, als sie sich als 13- bis 15-jährigeTeens zusammenfanden, doch „schon nach der ersten Probe war uns klar, daß wir Jahrezusammenstecken würden.“, so Gitarrist Fridrik Karlson. „Wir kannten uns noch nichtsonderlich gut, aber wir fanden schnell raus, daß wir den selben Enthusiasmus für die gleicheArt von Musik und Künstler wie Earth Wind & Fire, Weather Report, George Duke, Chick Corea, Return To Forever oder Deep Purple empfanden.“In den darauf folgenden sechs Jahren nahm die „Boygroup“ in Ihrem Heimatland drei Plattenauf, um nach dem Experimentierstadium zu ihrem ganz eigenem Stil von instrumentalgeprägtem Funkjazz zu finden.
Nach dem Erfolg von Surprise-Surprise zog die Band, mittlerweile durch den SaxophonistenKristinn Svavarsson zum Quintett angewachsen, nach England, wo sie zwei Jahre lebten. Während dieser Zeit entstanden zwei weitere Alben (Observations und Rising), die ersteCompilation (Catching Up With MEZZOFORTE) und die Band absolvierte ausgedehnteTourneen durch Japan und Europa.
Wieder zurück in Island (Svavarsson verließ zu dieser Zeit die Gruppe) ging die Band insStudio und nahm das Album No Limits auf, welches 1985 erschien. Erstmalig brach die Bandmit ihrer Tradition, nur Instrumentalstücke zu präsentieren – der englische Sänger NoelMcCalla stieß (bei Live-Auftritten) zur Gruppe und auf den Tourneen quer durch Europafestigte sich der Ruf von MEZZOFORTE, eine wahre Konzertattraktion zu sein, die manunbedingt gesehen haben muss.
Nach No Limits nahm sich die Band eine Auszeit von Tourneen und Plattenaufnahmen undbaute in Reykjavik ein Studio auf. Die Vier waren in der Folgezeit, einzeln aber auchzusammen an etlichen Produktionen, Sessions und Konzerten anderer Musiker beteiligt. 1989 kam dann bei BMG Ariola ihr neues Album Playing For Time heraus, bei dem sich dieBand intensiver denn je zuvor selbst die Produktion und die Aufnahmearbeit in die Handnahm. Nach der Veröffentlichung folgten intensive Tourneen.
Zwischen 1991 und 1993 waren die Mitglieder der Gruppe an vielen anderen Produktionenbeteiligt, spielten Gigs, unterrichteten Musik, gingen mit dem norwegischen Saxman KåreKolve auf Tour durch Indonesien und Malaysia – und fanden dennoch die Zeit für zwei weitereAlben: die Compilation Fortissimos (1991) und ihr mittlerweile zehntes Album Daybreak(1993).
Im Jahr 1994 gingen die Bandmitglieder einmal eigene Wege. Drummer Gulli Briem begann inLos Angeles Musik zu studieren. Gitarrist Frederik Karlsson spielte Sessions in England undIsland, war der Gitarrist beim Soundtrack zu Andrew Lloyd Webbers Musical Evita undproduzierte andere Bands. Bassist Johann Asmundsson beschäftigte sich hauptsächlich mitStudioarbeit, während Eythor Gunnarsson seine Produzenten-Aktivitäten weiter verfolgte undbeim REYKJAVIK JAZZ QUARTETT spielte. Die Jungs waren gut beschäftigt, und so kamensie erst im Frühjahr das Jahres 95 zu einer „writing session“ auf dem Land zusammen. Einpaar Monate später, inzwischen bereits 1996, erschien das bis jetzt letzte Album vonMEZZOFORTE. Die Jahre danach waren weiterhin gefüllt mit etlichen Gig-, Session-,Unterrichts-Tätigkeiten, CD-Produktionen von oder mit anderen Bands und Künstlern. Jetzt, im einundzwanzigsten Jahrhundert, im Jahr 2004, siebenundzwanzig Jahre nach Band-Gründung sind sie Überlebende einer Zeit von diversen Höhen, aber auch Tiefen.
MEZZOFORTE sind wie ein frischer und kreativer Wirbelwind, gespannt auf die Dinge die dakommen, ins Studio gegangen um Forward Motion aufzunehmen. Alle vier Gründungsmitgliederwaren dabei. Der Sound hat sichweiter entwickelt, viel neues istdazu gekommen, ohne dabei aber den sprudelnden MEZZOFORTE-Groove verloren zu haben, der ihre internationale Reputation geschaffen hat.
Co-Produzent von Forward Motion ist übrigens niemand geringeres als der deutscheStar-Drummer WolfgangHaffner, ein langjährigerFreund der Band.
Gegründet in Reykjavik im Jahr 1977 von vier Teenagern – Fridrik Karlson (guitar), Eytho rGunnarson (keyboards), Johann Asmundsson (bass) und Gulli Briem (drums) – gelang MEZZOFORTE mit ihrem viertem Album der größte internationale Erfolg, den bis dahin isländischeMusik für sich verbuchen konnte; 1983 erschien Surprise- Surprise, das erste Album der Band, welches international veröffentlicht wurde. Die daraus ausgekoppelte Single GardenParty stürmte die Charts. Natürlich in Island aber eben auch in Japan, Großbritannien, Norwegen, Dänemark, Deutschland und diversen anderen Ländern.
Diesen Erfolg hätten sich die vier niemals träumen lassen, als sie sich als 13- bis 15-jährigeTeens zusammenfanden, doch „schon nach der ersten Probe war uns klar, daß wir Jahrezusammenstecken würden.“, so Gitarrist Fridrik Karlson. „Wir kannten uns noch nichtsonderlich gut, aber wir fanden schnell raus, daß wir den selben Enthusiasmus für die gleicheArt von Musik und Künstler wie Earth Wind & Fire, Weather Report, George Duke, Chick Corea, Return To Forever oder Deep Purple empfanden.“In den darauf folgenden sechs Jahren nahm die „Boygroup“ in Ihrem Heimatland drei Plattenauf, um nach dem Experimentierstadium zu ihrem ganz eigenem Stil von instrumentalgeprägtem Funkjazz zu finden.
Nach dem Erfolg von Surprise-Surprise zog die Band, mittlerweile durch den SaxophonistenKristinn Svavarsson zum Quintett angewachsen, nach England, wo sie zwei Jahre lebten. Während dieser Zeit entstanden zwei weitere Alben (Observations und Rising), die ersteCompilation (Catching Up With MEZZOFORTE) und die Band absolvierte ausgedehnteTourneen durch Japan und Europa.
Wieder zurück in Island (Svavarsson verließ zu dieser Zeit die Gruppe) ging die Band insStudio und nahm das Album No Limits auf, welches 1985 erschien. Erstmalig brach die Bandmit ihrer Tradition, nur Instrumentalstücke zu präsentieren – der englische Sänger NoelMcCalla stieß (bei Live-Auftritten) zur Gruppe und auf den Tourneen quer durch Europafestigte sich der Ruf von MEZZOFORTE, eine wahre Konzertattraktion zu sein, die manunbedingt gesehen haben muss.
Nach No Limits nahm sich die Band eine Auszeit von Tourneen und Plattenaufnahmen undbaute in Reykjavik ein Studio auf. Die Vier waren in der Folgezeit, einzeln aber auchzusammen an etlichen Produktionen, Sessions und Konzerten anderer Musiker beteiligt. 1989 kam dann bei BMG Ariola ihr neues Album Playing For Time heraus, bei dem sich dieBand intensiver denn je zuvor selbst die Produktion und die Aufnahmearbeit in die Handnahm. Nach der Veröffentlichung folgten intensive Tourneen.
Zwischen 1991 und 1993 waren die Mitglieder der Gruppe an vielen anderen Produktionenbeteiligt, spielten Gigs, unterrichteten Musik, gingen mit dem norwegischen Saxman KåreKolve auf Tour durch Indonesien und Malaysia – und fanden dennoch die Zeit für zwei weitereAlben: die Compilation Fortissimos (1991) und ihr mittlerweile zehntes Album Daybreak(1993).
Im Jahr 1994 gingen die Bandmitglieder einmal eigene Wege. Drummer Gulli Briem begann inLos Angeles Musik zu studieren. Gitarrist Frederik Karlsson spielte Sessions in England undIsland, war der Gitarrist beim Soundtrack zu Andrew Lloyd Webbers Musical Evita undproduzierte andere Bands. Bassist Johann Asmundsson beschäftigte sich hauptsächlich mitStudioarbeit, während Eythor Gunnarsson seine Produzenten-Aktivitäten weiter verfolgte undbeim REYKJAVIK JAZZ QUARTETT spielte. Die Jungs waren gut beschäftigt, und so kamensie erst im Frühjahr das Jahres 95 zu einer „writing session“ auf dem Land zusammen. Einpaar Monate später, inzwischen bereits 1996, erschien das bis jetzt letzte Album vonMEZZOFORTE. Die Jahre danach waren weiterhin gefüllt mit etlichen Gig-, Session-,Unterrichts-Tätigkeiten, CD-Produktionen von oder mit anderen Bands und Künstlern. Jetzt, im einundzwanzigsten Jahrhundert, im Jahr 2004, siebenundzwanzig Jahre nach Band-Gründung sind sie Überlebende einer Zeit von diversen Höhen, aber auch Tiefen.
MEZZOFORTE sind wie ein frischer und kreativer Wirbelwind, gespannt auf die Dinge die dakommen, ins Studio gegangen um Forward Motion aufzunehmen. Alle vier Gründungsmitgliederwaren dabei. Der Sound hat sichweiter entwickelt, viel neues istdazu gekommen, ohne dabei aber den sprudelnden MEZZOFORTE-Groove verloren zu haben, der ihre internationale Reputation geschaffen hat.
Co-Produzent von Forward Motion ist übrigens niemand geringeres als der deutscheStar-Drummer WolfgangHaffner, ein langjährigerFreund der Band.
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Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Tribute
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2 Nightfall
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3 Hardwired
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4 Forward Motion
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5 Promised Land
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6 Four Corners
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7 Cruisin'
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8 Quartier Latin
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9 Funky Staircase
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10 Weather Ahead
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11 Sizzle
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12 Gratitude