John Coltrane: Coltrane Jazz (CD)

John Coltrane (1926-1967)

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

COLTRANE JAZZ, das Wort "Stereo" oben links. Ein Mann spielt Saxophon, mit konzentriertem Ausdruck im Gesicht.

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Label:: Essential Jazz Classics
Aufnahmejahr ca.:: 1959
Artikelnummer:: 1440944
UPC/EAN:: 8436028696536
Erscheinungstermin:: 10.1.2011

Weitere Ausgaben von Coltrane Jazz	Preis
2 LPs, (Atlantic 75 Series) (180g) (45 RPM)	EUR 71,99*
LP, (180g) (Limited Edition) (+1 Bonustrack)	EUR 19,99*

+ Paul Chambers, Wynton Kelly, Jimmy Cobb

Gesamtverkaufsrang: 13213
Verkaufsrang in CDs: 5794

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Coltrane Jazz, das erste Album nach Giant Steps, wurde im November und Dezember 1959 aufgenommen, obwohl einer der acht Titel („Villiage Blues“) erst Ende 1960 entstand. Auf allen Stücken außer dem bereits erwähnten „Village Blues“ verwendete Coltrane die Miles Davis-Rhythmusgruppe mit dem Pianisten Wynton Kelly, dem Bassisten Paul Chambers und dem Schlagzeuger Jimmy Cobb.

AllMusic beschreibt Coltrane Jazz als Vorbereitung der Saxophon-Legende auf seine Glanzzeit in den 1960er Jahren. Es sind drei Standards an Bord, aber die Gruppe erreicht ihren Höhepunkt bei Coltranes Originalmaterial, insbesondere „Harmonique“ mit seinen melodischen Sprüngen und Saxophoneinsätzen in den oberen Registern und den sich windenden, leicht östlich angehauchten Hauptriffs von „Like Sonny“, das Sonny Rollins gewidmet ist. Im stimmungsvollen „Village Blues“ spielen McCoy Tyner am Klavier, Elvin Jones am Schlagzeug und Steve Davis am Bass in der Besetzung, die auch auf Coltranes einflussreichsten und beliebtesten Alben der 1960er-Jahre zu hören war - mit Jimmy Garrison am Bass.

Rezensionen

G. Filtgen in Jazzthing 6-8/05: "Welche Wirkung John Coltranes Name, sein künstlerischer Status und seine Eigenständigkeit 1960 erreicht hatten, unterstreicht die CD "Coltrane Jazz". Sie erschien nach der hoch gelobten "Giants Step" -Session und markiert einmal mehr die kreative Aufbruchstimmung im Spiel des Saxofonisten."