Joseph Wölfl: Klaviersonaten F-Dur op.41 "Non plus ultra" & E-Dur op.50 "Le Diable a quatre"
Klaviersonaten F-Dur op.41 "Non plus ultra" & E-Dur op.50 "Le Diable a quatre"
Mit weiteren Werken von:
Johann Ludwig Dussek (1760-1812)
Mitwirkende:
Natasa Veljkovic
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +Johann Ludwig Dussek: Klaviersonate As-Dur "Le retour a Paris oder Plus ultra"
- Künstler: Natasa Veljkovic (Klavier)
- Label: CPO, DDD, 2017
- Bestellnummer: 7971967
- Erscheinungstermin: 21.7.2023
Wölf & Dussek mit Natasa Veljkovic
Schon drei Klavierkonzerte von Joseph Wölfl interpretierte Natasa Veljkovic laut Kritik kongenial und brachte heitere Stücke im Stile Mozarts und der Frühen Wiener Klassik bestens zu Gehör. Jetzt widmet sie sich Klaviersonaten von Jan Ladislav Dussek, der, man munkelt, einer der ersten gewesen sei, der das Klavier zum „Singen“ brachte, und erneut von Joseph Wölfl . Stärker noch als Wölfl konzentrierte Dussek sich in seinem Schaffen auf sein Instrument. Er schrieb 17 Klavierkonzerte und ca. 35 Klaviersonaten, die er, ähnlich wie Woelfl, als Einzelstücke oder in Dreierserien veröffentlichte. Beides durchaus virtuose und lebensbejahende Komponisten, allerdings stehen die Wölf-Sonaten eher noch in der klassizistischen Tradition der Clementi’schen Sonaten ja, mit Blick auf die recht altertümliche Formgestaltung ließe sich fast von vorklassischen Mustern reden.
Schon drei Klavierkonzerte von Joseph Wölfl interpretierte Natasa Veljkovic laut Kritik kongenial und brachte heitere Stücke im Stile Mozarts und der Frühen Wiener Klassik bestens zu Gehör. Jetzt widmet sie sich Klaviersonaten von Jan Ladislav Dussek, der, man munkelt, einer der ersten gewesen sei, der das Klavier zum „Singen“ brachte, und erneut von Joseph Wölfl . Stärker noch als Wölfl konzentrierte Dussek sich in seinem Schaffen auf sein Instrument. Er schrieb 17 Klavierkonzerte und ca. 35 Klaviersonaten, die er, ähnlich wie Woelfl, als Einzelstücke oder in Dreierserien veröffentlichte. Beides durchaus virtuose und lebensbejahende Komponisten, allerdings stehen die Wölf-Sonaten eher noch in der klassizistischen Tradition der Clementi’schen Sonaten ja, mit Blick auf die recht altertümliche Formgestaltung ließe sich fast von vorklassischen Mustern reden.
Rezensionen
FonoForum 12/2023: »Die Wahl-Wienerin Veljkovic legt die drei Werke in Einspielungen vor, die manuell und musikalisch kaum etwas zu wünschen übrig lassen.«»Sie gestaltet die drei Sätze mit tänzerischer Leichtigkeit und Nonchalance, so dass diese Erinnerung an einen fast vergessenen Klassiker durchaus positiv zu bewerten ist.« (klassik heute vom 6.11.23)
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sonate für Klavier op. 64 "Le retour à Paris"
- 1 1. Allegro non troppo ed espressivo
- 2 2. Molto adagio con anima ed espressione
- 3 3. Tempo di minuetto: Scherzo quasi allegro
- 4 4. Finale: Scherzo (Allegro con spirito)
Sonate für Klavier E-Dur op. 50 "Le diable à quatre"
- 5 1. Allegro moderato
- 6 2. Andante un poco allegretto
- 7 3. Finale: Allegretto
Sonate für Klavier F-Dur op. 41 "Nun plus ultra"
- 8 1. Adagio - Allegro moderato
- 9 2. Andante
- 10 3. Allegretto
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