Gustave Kerker: The Belle of New York (Amerikanische Tanzoperette) (2 CDs)

Gustave Kerker (1857-1923)

The Belle of New York (Amerikanische Tanzoperette)

Uwe Tobias Hieronimi, Julian Rohde, Robyn Allegra Parton, Neele Kramer, Kathrin Finja Meier, tfn opernchor, tfn philharmonie, Florian Ziemen

2 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Gustave Kerker (1857-1923): The Belle of New York (Amerikanische Tanzoperette), 2 CDs

Artikel am Lager

EUR 29,99*

Versandkosten

Künstler: Uwe Tobias Hieronimi, Julian Rohde, Robyn Allegra Parton, Neele Kramer, Kathrin Finja Meier, tfn opernchor, tfn philharmonie, Florian Ziemen
Label: CPO, DDD, 2022
Bestellnummer: 11165017
Erscheinungstermin: 24.11.2023

Album digital in HD (Werbung)

Das Schwierigste an einer Operette sei es, einen wirkungsvollen Titel zu finden, behauptete Gustave Adolphe Kerker einmal. Das war zwar nicht ernst gemeint, ist aber so abwegig nicht – denn wer sich mit der Erfindung von Melodien abmühen muß, hat im leichten Genre nichts zu suchen. 1854 im westfälischen Herford geboren, als Zehnjähriger von seinen Eltern in die USA verbracht und zu einer der bekannten Persönlichkeiten des Broadway aufgestiegen, war Kerker in der Tat ein Ausbund an Einfällen, die man nur mit einer turbulenten Handlung kombinieren mußte. Man nehme: The Belle of New York (1897), ebendort sehr mäßig angelaufen, eroberte mit knapp 700 Vorstellungen das Londoner West End, wurde zum Muster der »musical comedy« und ist es bis heute geblieben. Stürmischer Szenenapplaus quittiert immer wieder die Aufführung des theaters für niedersachsen, das mit der »Schönen von New York« zum Broadway wurde.

Rezensionen

"Die konzertante Aufführung aus Hildesheim, die vor theatralischer Lust schier birst, ist allerdings eine Wucht. Das liegt zu einem guten Teil am Dirigenten Florian Ziemen, der mit der theater für niedersachsen Philharmonie das Idiom der Musik genau trifft, die wie ein Feuerwerk gezündet wird...Und last not least an einem prächtigen homogenen Ensemble, das die Vorgaben Ziemens und Woollens mit Spiellaune und musikalischer Einfühlung umsetzt." (Klassik heute)