Hugo Alfven: Symphonie Nr.1 f-moll op.7
Symphonie Nr.1 f-moll op.7
CD
CD (Compact Disc)
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- +Drapa op. 27; Midsommarvaka op. 19
- Künstler: Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Lukasz Borowicz
- Label: CPO, DDD, 2016
- Bestellnummer: 8456431
- Erscheinungstermin: 23.1.2018
- Gesamtverkaufsrang: 13080
- Verkaufsrang in CDs: 6182
Start der Alfvén-Edition
Zusammen mit Wilhelm Stenhammar und Wilhelm Peterson-Berger gehört Hugo Alfvén sicherlich zu den bedeutsamsten Komponisten der schwedischen Spätromantik. In seiner Heimat machte er sich vor allem durch seine von der schwedischen Folklore inspirierten Kompositionen wie seinem berühmtesten Werk, der „Midsommarvaka“ einen Namen, die auch auf unserem Vol. 1 der Neuedition mit seinen sämtlichen symphonischen Werken zu hören ist. Es überrascht und beeindruckt, dass Alfvén 1897, nachdem er nur einige Klavierstücke, Lieder und Kammermusiken komponiert hatte, gleich mit einer ausgewachsenen Symphonie von rund vierzigminütiger Dauer aufwartete. Diese vielbeachtete Symphonie Nr. 1 zeigt äußerst differenzierten Klangfarben, und er erwarb sich sofort den Ruf eines fähigen und erfahrenen Komponisten. Das monumentale, prächtige und festliche Stück „Drapa“ entstand zu einer Feier der Königlichen Musikhochschule, wurde am 18. Oktober 1908 unter der Leitung des Komponisten aufgeführt und trägt den Untertitel: »König Oscar II. in memoriam«. Mit dem DSO Berlin konnten wir eines der besten deutschen Orchester und mit Lukasz Borowicz einen der vielversprechendsten jungen Dirigenten für dieses ambitionierte Projekt gewinnen.
Beginning of the Alfvén Edition
Along with Wilhelm Stenhammar and Wilhelm Peterson-Berger, Hugo Alfvén surely ranks with the leading composers of Swedish late romanticism. In the country of his birth he made a name for himself above all with his compositions inspired by Swedish folklore, one of which, Midsommarvaka, his most famous work, is heard on Vol. 1 of our new edition of his complete symphonic works. It is both astonishing and impressive that Alfvén, who previously had composed nothing more than a few piano pieces, songs, and chamber works, suddenly came forward in 1897 with a full-length symphony of some forty minutes in length. This highly regarded Symphony No. 1 exhibits very finely nuanced tone colors, and with it he immediately became known as a capable and experienced composer. Alfvén composed Drapa, a monumental, magnificent, and festive work with the subtitle »King Oscar II in memoriam,« for a gala event at the Royal College of Music and conducted its premiere on 18 October 1908. For our ambitious project we have secured the support of the German Symphony Orchestra of Berlin and Łukasz Borowicz – one of Germany’s best orchestras and one of today’s most promising young conductors.
Zusammen mit Wilhelm Stenhammar und Wilhelm Peterson-Berger gehört Hugo Alfvén sicherlich zu den bedeutsamsten Komponisten der schwedischen Spätromantik. In seiner Heimat machte er sich vor allem durch seine von der schwedischen Folklore inspirierten Kompositionen wie seinem berühmtesten Werk, der „Midsommarvaka“ einen Namen, die auch auf unserem Vol. 1 der Neuedition mit seinen sämtlichen symphonischen Werken zu hören ist. Es überrascht und beeindruckt, dass Alfvén 1897, nachdem er nur einige Klavierstücke, Lieder und Kammermusiken komponiert hatte, gleich mit einer ausgewachsenen Symphonie von rund vierzigminütiger Dauer aufwartete. Diese vielbeachtete Symphonie Nr. 1 zeigt äußerst differenzierten Klangfarben, und er erwarb sich sofort den Ruf eines fähigen und erfahrenen Komponisten. Das monumentale, prächtige und festliche Stück „Drapa“ entstand zu einer Feier der Königlichen Musikhochschule, wurde am 18. Oktober 1908 unter der Leitung des Komponisten aufgeführt und trägt den Untertitel: »König Oscar II. in memoriam«. Mit dem DSO Berlin konnten wir eines der besten deutschen Orchester und mit Lukasz Borowicz einen der vielversprechendsten jungen Dirigenten für dieses ambitionierte Projekt gewinnen.
Product Information
Beginning of the Alfvén Edition
Along with Wilhelm Stenhammar and Wilhelm Peterson-Berger, Hugo Alfvén surely ranks with the leading composers of Swedish late romanticism. In the country of his birth he made a name for himself above all with his compositions inspired by Swedish folklore, one of which, Midsommarvaka, his most famous work, is heard on Vol. 1 of our new edition of his complete symphonic works. It is both astonishing and impressive that Alfvén, who previously had composed nothing more than a few piano pieces, songs, and chamber works, suddenly came forward in 1897 with a full-length symphony of some forty minutes in length. This highly regarded Symphony No. 1 exhibits very finely nuanced tone colors, and with it he immediately became known as a capable and experienced composer. Alfvén composed Drapa, a monumental, magnificent, and festive work with the subtitle »King Oscar II in memoriam,« for a gala event at the Royal College of Music and conducted its premiere on 18 October 1908. For our ambitious project we have secured the support of the German Symphony Orchestra of Berlin and Łukasz Borowicz – one of Germany’s best orchestras and one of today’s most promising young conductors.
Rezensionen
Christof Jetzschke in klassik-heute.de 02/2018: »Den Terminus Tongemälde verwende ich ganz bewusst, zeigt sich Alfven doch hier wie in der ohrwurmreichen ›Midsommarvaka‹ und seiner ersten Symphonie als ein Klangzauberer, als ein Miester der Instrumentation und erlesener orchestraler Klangfarben.«- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sinfonie Nr. 1 f-moll op. 7
- 1 1. Grave: Allegro con brio
- 2 2. Andante
- 3 3. Allegro, molto scherzando
- 4 4. Allegro ma non troppo
- 5 Drapa op. 27
- 6 Midsommarvaka op. 19
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