Aram Khachaturian: Symphonie Nr.2
Symphonie Nr.2
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +3 Konzertarien (Poem; Legende; Dithryrambus)
- Künstler: Julia Bauer, Robert-Schumann-Philharmonie, Frank Beermann
- Label: CPO, DDD, 2015
- Bestellnummer: 7136647
- Erscheinungstermin: 28.6.2016
- Gesamtverkaufsrang: 15731
- Verkaufsrang in CDs: 7414
Neueinspielung aller Khachaturian-Symphonien
In diesem Monat beginnen wir mit unserer Khachaturian-Edition, in deren Mittelpunkt seine sämtlichen Symphonien stehen. Vol 1 widmet sich seiner großangelegten 2. Symphonie, die als heroische, sowjetische »Kriegssinfonie« fungiert. Im Gegensatz zu den beiden anderen Sinfonien besitzt sie eine klassische viersätzige Struktur und eine leicht verständliche, fast programmatisch-didaktische Sprache. Obgleich sich das Werk in erster Linie durch sein Pathos auszeichnet, besitzt es jedoch meisterhafte Züge in seinem rhythmischen und klanglichen Zuschnitt. Die Sinfonie verdankt ihren Beinamen »Glockensinfonie« den markanten, dissonanten Eröffnungstakten, an einigen Stellen des Kopfsatzes sowie am Ende des Finalsatzes wiederkehren. Kombiniert ist die Symphonie mit seinen drei Konzertarien von 1946. Die Sopranistin Julia Bauer interpretiert eine hochpoetische Liebeserklärung, eine tragische Legende und im dritten Lied »O fliegt nicht fort, ihr Lieder!« wird die Musik selbst zum Thema. Die gesungenen Lieder, flüchtig und vergänglich, bleiben aber schließlich doch in der Erinnerung haften.
New Recording of Khachaturian's Complete Symphonies This month we are launching our new Khachaturian edition featuring his complete symphonies. Vol. 1 focuses on his magnificently dimensioned Symphony No. 2, which functions as a heroic, Soviet »War Symphony.« Unlike his other two symphonies, this one has a classical structure in four movements and a language that is easy to understand and almost programmatic and didactic. Even though the work first and foremost is distinguished by pathos, it nevertheless displays a master's hand in its rhythmic and tonal design. The symphony owes its popular name, the »Bell Symphony, « to the forceful, dissonant opening measures recurring in some passages of the first movement and at the end of the last movement. The symphony is presented in combination with the three Concert Arias of 1946. The soprano Julia Bauer interprets a highly poetic declaration of love, a tragic legend, and in the third song (»O don't fly away, you songs!«) music itself is the theme. The vocal rendering of the songs, fleeting and transitory, nevertheless makes a lasting impression.
In diesem Monat beginnen wir mit unserer Khachaturian-Edition, in deren Mittelpunkt seine sämtlichen Symphonien stehen. Vol 1 widmet sich seiner großangelegten 2. Symphonie, die als heroische, sowjetische »Kriegssinfonie« fungiert. Im Gegensatz zu den beiden anderen Sinfonien besitzt sie eine klassische viersätzige Struktur und eine leicht verständliche, fast programmatisch-didaktische Sprache. Obgleich sich das Werk in erster Linie durch sein Pathos auszeichnet, besitzt es jedoch meisterhafte Züge in seinem rhythmischen und klanglichen Zuschnitt. Die Sinfonie verdankt ihren Beinamen »Glockensinfonie« den markanten, dissonanten Eröffnungstakten, an einigen Stellen des Kopfsatzes sowie am Ende des Finalsatzes wiederkehren. Kombiniert ist die Symphonie mit seinen drei Konzertarien von 1946. Die Sopranistin Julia Bauer interpretiert eine hochpoetische Liebeserklärung, eine tragische Legende und im dritten Lied »O fliegt nicht fort, ihr Lieder!« wird die Musik selbst zum Thema. Die gesungenen Lieder, flüchtig und vergänglich, bleiben aber schließlich doch in der Erinnerung haften.
Product Information
New Recording of Khachaturian's Complete Symphonies This month we are launching our new Khachaturian edition featuring his complete symphonies. Vol. 1 focuses on his magnificently dimensioned Symphony No. 2, which functions as a heroic, Soviet »War Symphony.« Unlike his other two symphonies, this one has a classical structure in four movements and a language that is easy to understand and almost programmatic and didactic. Even though the work first and foremost is distinguished by pathos, it nevertheless displays a master's hand in its rhythmic and tonal design. The symphony owes its popular name, the »Bell Symphony, « to the forceful, dissonant opening measures recurring in some passages of the first movement and at the end of the last movement. The symphony is presented in combination with the three Concert Arias of 1946. The soprano Julia Bauer interprets a highly poetic declaration of love, a tragic legend, and in the third song (»O don't fly away, you songs!«) music itself is the theme. The vocal rendering of the songs, fleeting and transitory, nevertheless makes a lasting impression.
Rezensionen
klassik-heute.de 08/2016: »Die zweite Sinfonie Khatchaturjans ist ein gut fünfzigminütiges Paradestück für jedes Orchester und die Robert-Schuman-Philharmonie spielt dieses grandiose Werk unter Aufbietung aller orchestraler Finessen. Insgesamt ist dies eine herausragene Interpretation. Das Orchester glänzt durchweg mit einem formidablen, auch tontechnisch sehr differenziert einfangenen Klangbild.«- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sinfonie Nr. 2 e-moll "Die Glocke"
- 1 1. Andante maestoso
- 2 2. Allegro risoluto
- 3 3. Andante sostenuto
- 4 4. Andante mosso - Allegro sostenuto - Maestoso
Konzertarien Nr. 1-3
- 5 Nr. 1 Poem
- 6 Nr. 2 Legende
- 7 Nr. 3 Dithyrambus
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