Nico Dostal: Konzertante Werke (CD)

Nico Dostal (1895-1981)

Konzertante Werke

Berliner Philharmoniker, Nico Dostal

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Nico Dostal (1895-1981): Konzertante Werke, CD

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Fröhliches Spiel; Spanische Skizzen; Wiener Erinnerungen; Blues-Fantasie für Klavier und Orchester; Ein Mond für Verliebte; In meinen Bergen

Künstler: Berliner Philharmoniker, Nico Dostal
Label: CPO, ADD, 1979
Bestellnummer: 3748688
Erscheinungstermin: 4.2.2002

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Produktinfo:

Die Berliner Philharmoniker spielen Nico Dostal

Unbestritten gehört Nico Dostal (1895–1981) zu den erfolgreichsten Operettenkomponisten des 20. Jahrhunderts. Clivia, Die ungarische Hochzeit, Manina und viele andere ließen ihn als letzten Meister der silbernen Operette in die Musikgeschichte eingehen. Weniger bekannt ist, dass Nico Dostal neben zahlreichen Liedern, von denen einige zu Evergreens wurden, und Filmmusik auch Chorwerke und symphonisch-konzertante Musik schrieb. Einen repräsentativen Querschnitt daraus spielte er 1979 mit den Berliner Philharmonikern ein: eine wundervolle Schallplatte, die längst vergriffen ist. Grund genug für cpo, sie jetzt wieder als CD neu zu veröffentlichen. Die Auswahl vermittelt einen faszinierenden Eindruck von dem Melodienreichtum und der stilistischen Vielfalt seines Instrumentalwerkes. Von der spätromantischen Tonsprache Straussschen Formats über Wiener Walzerklänge bis hin zum Jazz stand diesem Komponisten alles zu Gebote. Freuen Sie sich also u. a. auf die Ouvertüre »Fröhliches Spiel«, die »Blues-Fantasie«, die »Spanischen Skizzen« und die romantische Suite »In meinen Bergen«, eine klingende Hommage an das Ausseerland.

Rezensionen

Neue Württembergische Zeitung 23.2.02: »Alle diese Stücke, von den Berliner Philharmonikern mit klangprächtigem Engagement realisiert, zeigen Dostal als großen Melodiker und einfallsreichen Orchesterpraktiker.«
Stuttgarter Zeitung 13.3.2002: »Dostal war auch ein hervorragender Dirigent. Der samtige Klang des Orchesters ist meilenweit vom Operettenschlendrian entfernt.«
Berliner Morgenpost 15.9.2002: »Von entspanntem Witz, so als wär's eine Teestunde bei Heinz Ehrhardt! Eine erstaunliche Ausgrabung!«