Antonin Dvorak: Requiem op.89
Requiem op.89
Christiane Libor, Ewa Wolak, Daniel Kirch, Janusz Monarcha, Warsaw Philharmonic Choir, Warsaw Philharmonic Orchestra, Antoni Wit
Blu-ray Audio
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Die Blu-ray Audio Disc (auch Pure Audio Blu-ray) ist technisch gesehen eine ganz normale Blu-ray Disc und lässt sich auf jedem Blu-ray-Player abspielen. Allerdings enthält sie keinen Videoinhalt. Die hohe Speicherkapazität wird für hochauflösende Audiodaten (Stereo und Surround, bis 24 bit/192 kHz) genutzt. Bedient wird sie entweder ohne Bildschirm wie eine herkömmliche CD oder über das Onscreen-Menü wie eine normale Blu-ray Disc.
- Künstler: Christiane Libor, Ewa Wolak, Daniel Kirch, Janusz Monarcha, Warsaw Philharmonic Choir, Warsaw Philharmonic Orchestra, Antoni Wit
- Label: Naxos, DDD, 2012
- Bestellnummer: 6468497
- Erscheinungstermin: 1.12.2014
Weitere Ausgaben von Requiem op.89
Die große Popularität, die Antonin Dvořák in England genoss, ist besonders auf den Erfolg seines »Stabat Mater« zurückzuführen, das er dort 1884 und 1885 dirigierte.
Das Werk passte hervorragend in die englische Chortradition und führte letztendlich auch zu der Auftragskomposition für das »Requiem«, das 1891 in Birmingham uraufgeführt wurde.
Zehn Monate hatte Dvořák am »Requiem« gearbeitet, während er gleichzeitig noch in Russland, England und Deutschland auf Tournee war.
Der Erfolg des Werkes, das der Tradition Cherubinis stilistisch wesentlich näher steht als derjenigen Verdis, stellte sich augenblicklich ein.
Dvořák vermeidet jegliches unnötiges Drama und hat ein Werk voller innigem Mitgefühl und Anteilnahme hinterlassen, das der erfahrende Komponist mit großem handwerklichen Können geschrieben hat.
Das Werk passte hervorragend in die englische Chortradition und führte letztendlich auch zu der Auftragskomposition für das »Requiem«, das 1891 in Birmingham uraufgeführt wurde.
Zehn Monate hatte Dvořák am »Requiem« gearbeitet, während er gleichzeitig noch in Russland, England und Deutschland auf Tournee war.
Der Erfolg des Werkes, das der Tradition Cherubinis stilistisch wesentlich näher steht als derjenigen Verdis, stellte sich augenblicklich ein.
Dvořák vermeidet jegliches unnötiges Drama und hat ein Werk voller innigem Mitgefühl und Anteilnahme hinterlassen, das der erfahrende Komponist mit großem handwerklichen Können geschrieben hat.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Antonin Dvorak (1841-1904): Requiem op.89 (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
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Requiem op. 89
- 1 Requiem aeternam - Kyrie (Introitus) (1. Teil)
- 2 Requiem aeternam (Graduale)
- 3 Dies irae (Sequentia)
- 4 Tuba mirum
- 5 Quid sum miser
- 6 Recordare, Jesu pie
- 7 Confutatis maledictis
- 8 Lacrimosa
- 9 Domine Jesu Christe (Offertorium) (2. Teil)
- 10 Hostias
- 11 Sanctus
- 12 Pie Jesu
- 13 Agnus Dei
