Musiche per Arciliuto, Chitarra e Clavicembalo (CD)

Musiche per Arciliuto, Chitarra e Clavicembalo

Mit Werken von: Gaspar Sanz (1640-1710) , Luigi Boccherini (1743-1805) , Domenico Scarlatti (1685-1757) , Alessandro Scarlatti (1660-1725) , Arcangelo Lori (17. Jahrhundert) , Domenico Pellegrini (1621-1687) , Santiago de Murcia (1682-1732) , Giovanni Zamboni (1664-1721) , Alessandro Piccinini (1566-1639) , Paolo Rigano (2. Hälfte 20. Jahrhundert)

Mitwirkende: Paolo Rigano, Cinzia Guarino

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Musiche per Arciliuto, Chitarra e Clavicembalo, CD

umgehend lieferbar, Bestand beim Lieferanten vorhanden

EUR 16,99*

Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025

Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.

Versandkosten

Gaspar Sanz: Canario
+Luigi Boccherini: Fandango
+Domenico Scarlatti: Sonatee K. 32 & K. 517
+Alessandro Scarlatti: Toccata Nr. 9
+Arcangelo Lori: Toccata dell'Arcangelo
+Domenico Pellegrini: Ciaccona in Parte variate alla vera Spanguola
+Santiago de Murcia: Giga de Corelli; Fandango
+Giovanni Zamboni: Sarabanda
+Alessandro Piccinini: Toccata für 2 Lauten
+Paolo Rigano: Corrispondenze

Künstler: Paolo Rigano (Erzlaute, Barockgitarre), Cinzia Guarino (Cembalo, Orgel)
Label: Tactus, DDD, 2021
Bestellnummer: 10999646
Erscheinungstermin: 26.8.2022

Gesamtverkaufsrang: 9166
Verkaufsrang in CDs: 4231

Das Album stellt populäre Barock-Kompositionen zusammen, die heutzutage allzu oft durch wohlmeinende Crossover-Interpretationen bekannt sind. Diese verdecken die eigentliche Klarheit und Einfachheit der Werke, als sei es wirklich nötig, der Musik einen zusätzlichen chromatischen Schub oder einen rhythmischen Schwung zu geben. Paolo Rignano, Erzlaute und Barockgitarre und Cinzia Guarino, Cembalo, verzichten auf Modernismen und musizieren diese musikalischen Reise nach Italien und Spanien ohne radikale Eingriffe in Instrumentierung und Dynamik, stattdessen unter Auslotung der Möglichkeiten der Basso-Continuo-Praxis, die die gesamte Musikperiode von der Renaissance bis zum Spätbarock prägte.