Benjamin Britten: Violinkonzert op.15 (CD)

Benjamin Britten: Violinkonzert op.15

Benjamin Britten (1913-1976)

Violinkonzert op.15

Baiba Skride, Ivan Vukcevic, ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Marin Alsop

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Benjamin Britten (1913-1976): Violinkonzert op.15, CD

Wir können nicht sicherstellen, dass die Bewertungen von solchen Verbrauchern stammen, die die Ware tatsächlich genutzt oder erworben haben.

Artikel am Lager

EUR 17,99*

Versandkosten

+Doppelkonzert h-moll für Violine, Viola, Orchester

Künstler: Baiba Skride (Violine), Ivan Vukcevic (Viola), ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Marin Alsop
Label: Orfeo, DDD, 2021/2022
Bestellnummer: 11711236
Erscheinungstermin: 2.2.2024

Gesamtverkaufsrang: 10282
Verkaufsrang in CDs: 4704

Die Geschichte der Entdeckung und Wiederauferstehung von Brittens Doppelkonzert für Violine und Viola ist eine jener für die Forschung so interessanten Geschichten, die zum Reichtum der musikalischen Chroniken beitragen. Britten hatte schon in jungen Jahren mit der Komposition begonnen, sie aber nie ganz vollendet, obwohl das Werk schon weit fortgeschritten war. Daher wurde es erst nach seinem Tod 1997 uraufgeführt. Im Gegensatz zu dieser späten Entdeckung wurde Brittens Violinkonzert op. 15 umgehend der Weltöffentlichkeit überantwortet, denn seine Entstehung verlief recht unkompliziert, wenn auch nicht reibungslos. Britten hatte Großbritannien noch vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs in Europa verlassen und komponierte das Werk in Kanada und den Vereinigten Staaten.

Rezensionen

pizzicato.lu 02/2024: Im Violinkonzert bietet Baiba Skride eine zutiefst vom schönen Spiel inspirierte Lesart an. Alle zeitgeschichtlichen und persönlichen Aspekte, die man in Brittens Werk hinein zu interpretieren hat, werden von ihrem geschmeidigen Ton aufgefangen. Im Doppelkonzert tritt Ivan Vukcevic, sonst Solobratscher beim Orchestra della Svizzera Italiana, hinzu. In diesem Werk pflegen die beiden Solisten einen markanteren Zugriff auf die Musik. Insbesondere Vulcevic schöpft das klanglich tiefere und damit noch voller tönende Instrument selbstbewusst aus. Das ORF-Orchester ist dabei eng und teilnehmend an ihrer Seite und bietet unter dem Dirigat von Marin Alsop eine sehr enge Verbindung zur Solistin. So schaffen sie zusammen einen fesselnden musikalischen Diskurs.»