The Masque of Moments (CD)

The Masque of Moments

Mit Werken von: Anonymus , Robert Bateman (?? - 1618) , Giovanni Coperario (1570-1626) , Alfonso Ferrabosco II (1578-1628) , Thomas Campion (1567-1620) , Robert Johnson (1582-1633) , Charles Coleman (1605-1664) , Henry Lawes (1596-1662) , William Lawes (1602-1645) , Matthew Locke (1622-1677) , Nicholas Lanier (1588-1666)

Mitwirkende: Theatre of the Ayre, Elizabeth Kenny

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Werke von Anonymus, Capion, Coperario, Ferrabosco II, Bateman, Johnson, H. Lawes, W. Lawes, Locke

Künstler: Theatre of the Ayre, Elizabeth Kenny
Label: Linn, DDD, 2016
Bestellnummer: 6095751
Erscheinungstermin: 24.2.2017

Elizabeth Kennys Theatre of the Ayre enthüllt auf The Masque of Moments, ihrer Debütaufnahme für Linn, einige der außergewöhnlichsten Musikstücke des 17. Jahrhunderts.

Es konzentriert sich auf das »Ayre«, den zentralen Teil einer Maske, und bietet einen faszinierenden Einblick in die kühne und experimentelle Virtuosität, die in unserem Bild der englischen Musik dieser Zeit oft fehlt.

Inspiriert von den Errungenschaften der »Lutes and Voices« entwickelte Kenny 2015 »The Masque of Moments«, in dem er die Herrlichkeit der wenig bekannten Vokalmusik der Jacobean- und Caroline-Maske hervorhebt.

Die von den »Lauten« gezupfte Klangwelt, auf die diese Aufnahme einen Hinweis gibt, spiegelt eine Fülle von Klängen wider, mit denen alles von einer Tavernenszene bis hin zu einem Spiegelbild des Paradieses geschaffen wurde. Die »Stimmen« stammen von Sophie Daneman, William Purefoy, Ian Wicks, Nicholas Mulroy, Giles Underwood, Rosanna Wicks und dem Salisbury Cathedral Choir.

Rezensionen

»Die Lautenistin Elizabeth Kenny bietet hier mit ihren Leuten eine gute Stunde angenehmste und kurzweilige Unterhaltung.« (Fono Forum, Mai 2017)

»Nicht nur das hier aufgeführte Repertoire verdient Beachtung, auch aus aufführungstechnischer Sicht ist diese Produktion interessant.« Tokkata

»Ein ungewöhnlich gut inszeniertes und dokumentiertes Programm, ein kontrafaktisches Konzert aus Witz, Eleganz, rustikaler Bravour und lässiger technischer Beherrschung.« MusicWeb International

»Die schiere Vielfalt der Musik sorgt für ein fesselndes Hörvergnügen, unterstützt durch den ausdrucksstarken Gesang der fünf Solisten …« Early Music Review

»Elizabeth Kenny interpretiert dieses Repertoire mit stilistischem Wissen …« Scherzo