Stefanie Szanto - The High Horse (Best of Worst Vol.1) auf Super Audio CD
Stefanie Szanto - The High Horse (Best of Worst Vol.1)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
Looking For Freedom; Blue; I'm too sexy; I Like To Move It; Barbie Girl; Mädchen; In the Navy; Der Berg ruft; Werbeblock; Ich find dich scheisse; No Limit; Voyage Voyage; Bicycle; The Rhythm of the Night; Bitch; Cotton Eye Joe; Ma Ya Hi; Boom Boom Boom!!
- Tonformat:
- stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler:
- Stephanie Szanto (Mezzosopran), Simon Bucher (Klavier)
- Label:
- Ars
- Aufnahmejahr ca.:
- 2019
- Artikelnummer:
- 9497552
- UPC/EAN:
- 4260052382936
- Erscheinungstermin:
- 8.11.2019
Runter vom Ross
Jahrhundertelang schon gilt sie als die Feinste, die Wertvollste, die Unantastbare der Hochkultur: die klassische Musik. Ihre strenge Schule sind Mezzosopranistin Stephanie Szanto und Pianist Simon Bucher durchlaufen – doch nachts, da haben sie unter der Discokugel getanzt, zu den Hits ihrer Jugend, dem Eurodance. Musik ist Musik, sagen die beiden, und sie kennt keine Grenzen. Szanto und Bucher sprechen den trivialsten Hits der 80er und 90er Jahre einen Glanz der Erhabenheit zu, genauso wie sie die ernste Musik mit Humor betrachten. Und so ist The High Horse mit ihren Parodien eine einzigartige Melange aus dem besten der beiden Genres.
Rezensionen
»... eine CD, die hitverdächtig ist. ... ein Feuerwerk der Kreativität.« (DAS OPERNGLAS)Aachener Zeitung 11/2019: »Wer aus, sagen wir es ruhig: Scheiße Kunst machen kann, dem sollte das Leben nicht mehr viel anhaben können. Künstlerisch zumindest. In der Schweiz präsentiert sich jetzt ein Duo aus der Sopranistin Stephanie Szanto und dem Pianisten Simon Bucher in dieser privilegierten Verfassung. Als The High Horse begeben sie sich aufs hohe Ross und perfektionieren auf Best of Worse, Vol. 1 , das, was sie bislang unter Petting goes Klassik einem erlesenen Publikum dargeboten haben: Parodien. Mussten bislang die berüchtigten Bravo-Hits dazu herhalten, durch den klassisch überzuckerten Kakao gezogen zu werden, so sind es hier die musikalisch einfältigsten Hits der 90er, die Bucher und Szanto in den Adelsstand, sprich den klassischen Konzertsaal versetzen. Da findet sich etwa Aquas nevtötender Dance-Hit Barbie Girl im Chopin-Bett wieder, wird samt Scarlatti durch den Fleischwolf gedreht, um als große Oper zu entschlummern. Lucilectrics Mädchen macht sich auch im Operettengewand fesch, der unselige Bavaria-Pop-Hit Der Berg ruft von K2 wird unvermittelt vom Strauss schen Zarathustra-Beginn umflort. Und fröhlich so weiter. Bucher parliert auf den Tasten derart unverschämt unkorrekt durch Stile und Epochen, dass einem schwindlig wird. Szanto flippt stimmlich zwischen Diva und Rotzlümmel herum, dass es eine Freude ist. Der Klassik-Fan findet sich einem lustigen Ratespiel wieder, Kenner der Hitparade dürften sich vergackeiert vorkommen. Ungemein gekonnt. Und einfach köstlich.«
Disk 1 von 1 (SACD)
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1 Jack White: Looking For Freedom
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2 Gianfranco Randone: Blue
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3 Fred Fairbass; Richard Fairbass: I'm too sexy
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4 Erick Morillo; Mark Quashie: I Like To Move It
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5 Soren Rasted; Claus Norreen: Barbie Girl
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6 Luci van Org: Mädchen
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7 Jacques Morali: In the Navy
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8 Klaus Munzert: Der Berg ruft
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9 Stefan Oberhoff: Werbeblock
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10 Torsten Börger: Ich find dich scheisse
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11 Phil Wilde: No Limit
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12 Dominique Albert Dubois: Voyage Voyage
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13 Freddie Mercury: Bicycle
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14 Giorgio Spagna: The Rhythm Of The Night
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15 Meredith Brooks; Shelly Peiken: Bitch
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16 Janne Ericsson; Oban; Pat Reiniz: Cotton Eye Joe
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17 Dan Balan: Ma Ya Hi
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18 Dennis van Den Driesschen; Benny Andersson; Wessel van Diepen; Björn Ulvaeus: Boom Boom Boom!!
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