Peter Iljitsch Tschaikowsky: Die Jahreszeiten op.37b (Fass.f.Klavier) (CD)

Peter Iljitsch Tschaikowsky: Die Jahreszeiten op.37b (Fass.f.Klavier)

Die Jahreszeiten op.37b (Fass.f.Klavier)

Andrej Hoteev

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893): Die Jahreszeiten op.37b (Fass.f.Klavier), CD

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+Dumka op. 59

Künstler: Andrej Hoteev (Klavier)
Label: Profil, DDD
Bestellnummer: 8769119
Erscheinungstermin: 9.11.2018

Seit jeher spielen die Jahreszeiten in der Kunst eine bedeutende Rolle. Sie symbolisieren den ewigen Kreislauf der Natur, den unaufhaltsamen Wandel der Zeiten, das Kommen und Gehen, die Vergänglichkeit und Erneuerung. Insofern sind sie auch für die Phasen der menschlichen Lebensalter symbolhaft geworden. In der Bildenden Kunst werden gern Personenbilder in allegorischer Art benutzt.

Die vorliegende Einspielung präsentiert ein in sich stimmiges Programm mit zwei Klavierkompositionen von Tschaikowsky: »Die Jahreszeiten« op. 37a – Zwölf Charakterstücke, 1875 / 76, sowie die Dumka (Scène rustique russe / Russische Dorfszene) op. 59, c-moll, 1885 / 1886. Beide Kompositionen haben Szenen-Untertitel, die »Jahreszeiten«: charakteristische Szenen, die Dumka eine russische Dorfszene.

Der in St. Petersburg geborene Andrej Hoteev gehört zu den bedeutendsten und interessantesten russischen Pianisten unserer Zeit. Neben dem Klavierstudium befasste sich Andrej Hoteev ausführlich mit musikwissenschaftlichen Forschungen, die ihn immer wieder zu den Originalquellen der Komponisten führte.

Rezensionen

»Der russische Pianist Andrej Hoteev ist ein Phänomen. Seine Aufführung glich einem atemberaubenden Drive von Glenn Gould.«(»Nordhollands Dagblad«, Amsterdam)
»Ein exzellenter Pianist.« (»Kurier«, Wien)
»Einer der besten russischen Pianisten.« (»Midi libre«, Frankreich)
»Ein Fanatiker des textuellen Authentizismus. Andrej Hoteev überzeugt durch seine brillante, fesselnde Technik, durch kongeniale mitreißende, zupackend dämonische, aber auch zauberhafte himmlisch-zarte Wiedergabe als echter Nachfolger der großen russischen Traditionen.« (»Crescendo«, Brussel)