Jose Serebrier: Orchesterwerke (Super Audio CD)

Jose Serebrier (geb. 1938)

Sharon Bezaly, Ireland RTE National Symphony Orchestra, Australian Chamber Orchestra, Orquestra Simfonica de Barcelona i Nacional de Catalunya, Jose Serebrier

Super Audio CD

SACD (Super Audio CD)

Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).

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Symphonic B A C H Variations; Laments and Hallelujahs; Flötenkonzert mit Tango; Tango in Blu; Casu un Tango; Last Tango before Sunrise; Adagio
+Tschaikowsky / Serebrier: None but the Lonely Heart

Tonformat:: stereo/multichannel (Hybrid)
Künstler:: Sharon Bezaly, Ireland RTE National Symphony Orchestra, Australian Chamber Orchestra, Orquestra Simfonica de Barcelona i Nacional de Catalunya, Jose Serebrier
Label:: BIS
Aufnahmejahr ca.:: 2005-2019
Artikelnummer:: 9633183
UPC/EAN:: 7318599924236
Erscheinungstermin:: 8.1.2020

José Serebrier ist ein angesehener Dirigent, der mit den meisten großen Orchestern zusammengearbeitet und mehr als 300 Aufnahmen gemacht hat. Außerdem ist er ein überaus produktiver Komponist. Schon früh wurde er bekannt, als Leopold Stokowski seine Sinfonie Nr. 1 uraufführte; da war Serebrier erst 17 Jahre alt. Er studierte Komposition bei Martinu und Copland und lernte außerdem Dirigieren bei Doráti, Monteux und Stokowski, der den 22-jährigen Serebrier zu seinem Assistenten ernannte.

Diese Doppelkarriere blüht seitdem auf, wie diese CD zeigt, auf der Serebrier in einigen seiner jüngsten Werke das RTÉ National Symphony Orchestra dirigiert. Dazu gehören die Symphonischen BACH-Variationen für Klavier und Orchester, in denen Alexandre Kantorow, Gewinner des Tschaikowsky-Wettbewerbs 2019, im Solopart glänzt.

Neu aufgenommenes Material wird mit dem zuvor veröffentlichten Flötenkonzert - dem einzigen Werk auf der SACD, das nicht von Serebrier selbst aufgeführt wurde - und zwei vom Tango inspirierten kürzeren Stücken kombiniert. Für Serebrier bilden diese und der jüngste Last Tango vor Sonnenaufgang eine Art Rückkehr zu seiner Jugend in Uruguay, wo er geboren wurde.