Adrian Boult - The Decca Legacy Vol.1 "British Music"
Adrian Boult - The Decca Legacy Vol.1 "British Music"
Mit Werken von:
Ralph Vaughan Williams (1872-1958)
, Arnold Bax (1883-1953)
, Edward Elgar (1857-1934)
, George Butterworth (1885-1916)
, Gustav Holst (1874-1934)
, Humphrey Searle (1915-1982)
, Malcolm Arnold (1921-2006)
, Matyas Seiber (1905-1960)
, William Walton (1902-1983)
Mitwirkende:
Alfredo Campoli, Isobel Baillie, Margaret Ritchie, John Gielgud, Cecil Aronowitz, Peter Pears, London Philharmonic Choir, BBC Chorus, Dorian Singers, London Philharmonic Orchestra, BBC Symphony Orchestra, Melos Ensemble, Adrian Boult, Matyas Seiber
und weitere
16
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Ralph Vaughan Williams: Symphonien Nr. 2-9; A Sea Symphony; Partita for Double String Orchestra; Old King Cole; The Wasps; Job - A Masque for Dancing
+Arnold Bax; Tintagel
+Edward Elgar: Violinkonzert op. 61; Chanson de Matin op. 15 Nr. 2; Chanson de Nuit op. 15 Nr. 1; 3 Bavarian Dances
+George Butterworth: A Shropshire Lad; The Banks of Green Willos
+Gustav Holst: The Perfect Fool (2 Einspielungen); A Somerset Rhapsody op. 21 Nr. 2; Scherzo aus der unvollendeten Symphonie; Lieder ohne Worte op. 22 Nr. 1 & 2; The Hymn of Jesus op. 37; Egdon Heath op. 47
+Humphrey Searle: Symphonie Nr. 1
+Malcolm Arnold: 4 English Dances op. 27 & op. 33
+Matyas Seiber: Elegy für Viola & kleines Orchester
+William Walton: The Wise Virgins; Portsmouth Point; Siesta; Scapino
- Künstler: Alfredo Campoli, Isobel Baillie, Margaret Ritchie, John Gielgud, Cecil Aronowitz, Peter Pears, London Philharmonic Choir, BBC Chorus, Dorian Singers, London Philharmonic Orchestra, BBC Symphony Orchestra, Melos Ensemble, Adrian Boult, Matyas Seiber
- Label: Decca, ADD, 1952-1962
- Bestellnummer: 11094525
- Erscheinungstermin: 16.11.2022
- Serie: Australian Eloquence
Dieses Set ist das erste von dreien sämtlicher Decca-Aufnahmen von Sir Adrian Boult und stellt die denkbar vollständigste Zusammenstellung dar. Es enthält bisher unveröffentlichte Aufnahmen von Holst und einen bahnbrechenden Zyklus von Vaughan Williams. Boult begann 1950 mit Aufnahmen für Decca, nachdem er im Alter von 60 Jahren von der BBC zwangspensioniert worden war. Das Unternehmen verlor keine Zeit, um die konkurrenzlose Autorität seiner britischen Musikinterpretationen dem Plattenkäufer-Publikum nahe zu bringen.
Das Engineering-Team und die Ausrüstung von Decca galten zu dieser Zeit weithin als die besten verfügbaren, angeführt von Produzenten wie John Culshaw und Ingenieur Kenneth Wilkinson, und sie fingen die räumlichen Aspekte und Farben des Symphonikers Vaughan Williams mit einer damals beispiellosen Genauigkeit ein. Boults spätere Aufnahme der Neunten von Vaughan Williams und auch Boults 1953 aufgenommene Bühnenmusik zu The Wasps wurde veröffentlicht, gepaart mit dem viel selteneren Old King Cole-Ballett, und Boults zweite 1954er Version von Job, einem Werk, mit dem er viele Jahre lang so eng verbunden war.
Diese Sammlung enthält eine bemerkenswerte Premiere in der Boult-Diskographie: vier bisher unveröffentlichte Aufnahmen von Musik seines Freundes Holst. Während er in der Mono-Ära anderes englisches Repertoire aufnahm, hatte Boult versucht, in den Sessions genügend Zeit für eine Holst-LP zu gewinnen, die nie verwirklicht wurde. Vier Stücke – die Somerset Rhapsody, Marching Song, das Scherzo aus einer unvollendeten Symphonie (alle in Mono) und Country Song (in Stereo) – werden nun erstmals veröffentlicht.
Boult arbeitete auch ausgiebig mit den besten jungen britischen Komponisten seiner Zeit zusammen, und dieser unterschätzte Aspekt seines Dirigierens ist in der Sammlung durch Monoaufnahmen von Malcolm Arnolds English Dances von 1954 und der ersten Symphonie (1960) von Humphrey Searle vertreten – zum ersten Mal gekoppelt seit ihrer Veröffentlichung mit zwei von dem ungarischen Emigranten Mátyás Seiber komponierten und dirigierten Stücken, wie seinerzeit auf der Original-LP.
Das Engineering-Team und die Ausrüstung von Decca galten zu dieser Zeit weithin als die besten verfügbaren, angeführt von Produzenten wie John Culshaw und Ingenieur Kenneth Wilkinson, und sie fingen die räumlichen Aspekte und Farben des Symphonikers Vaughan Williams mit einer damals beispiellosen Genauigkeit ein. Boults spätere Aufnahme der Neunten von Vaughan Williams und auch Boults 1953 aufgenommene Bühnenmusik zu The Wasps wurde veröffentlicht, gepaart mit dem viel selteneren Old King Cole-Ballett, und Boults zweite 1954er Version von Job, einem Werk, mit dem er viele Jahre lang so eng verbunden war.
Diese Sammlung enthält eine bemerkenswerte Premiere in der Boult-Diskographie: vier bisher unveröffentlichte Aufnahmen von Musik seines Freundes Holst. Während er in der Mono-Ära anderes englisches Repertoire aufnahm, hatte Boult versucht, in den Sessions genügend Zeit für eine Holst-LP zu gewinnen, die nie verwirklicht wurde. Vier Stücke – die Somerset Rhapsody, Marching Song, das Scherzo aus einer unvollendeten Symphonie (alle in Mono) und Country Song (in Stereo) – werden nun erstmals veröffentlicht.
Boult arbeitete auch ausgiebig mit den besten jungen britischen Komponisten seiner Zeit zusammen, und dieser unterschätzte Aspekt seines Dirigierens ist in der Sammlung durch Monoaufnahmen von Malcolm Arnolds English Dances von 1954 und der ersten Symphonie (1960) von Humphrey Searle vertreten – zum ersten Mal gekoppelt seit ihrer Veröffentlichung mit zwei von dem ungarischen Emigranten Mátyás Seiber komponierten und dirigierten Stücken, wie seinerzeit auf der Original-LP.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13