Per Nörgard: Symphonien Nr.2 & 6 (Super Audio CD)

Per Nörgard (geb. 1932)

Oslo Philharmonic Orchestra, John Storgards

Super Audio CD

SACD (Super Audio CD)

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Tonformat:: stereo/multichannel (Hybrid)
Künstler:: Oslo Philharmonic Orchestra, John Storgards
Label:: DaCapo
Aufnahmejahr ca.:: 2015
Artikelnummer:: 2717417
UPC/EAN:: 0747313164561
Erscheinungstermin:: 13.5.2016

DaCapo Sonderpreise

Gesamtverkaufsrang: 2290
Verkaufsrang in Super Audio CDs: 54

Jede meiner Sinfonien fühlt sich wie ein eigener Kontinent an", sagt der dänische Komponist Per Nørgård (f. 1932). Seine Musik entspringt einem unstillbaren Drang, die Phänomene der Welt und die Möglichkeiten der Musik zu erforschen, und seine acht Sinfonien gelten als musikalische Meilensteine aus sechs Jahrzehnten.

Rezensionen

»John Storgårds wird den mannigfachen Facetten dieser Musik auf imponierende Weise gerecht; die Orchesterleistung lässt keinerlei Wünsche offen.« (Fono Forum, September 2016)

♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ »...Die Gegenüberstellung der beiden Werke lässt erahnen, was es bedeutet, dass der 84-jährige Komponist keinen festen Stil pflegt, sondern immer wieder zu neuen Ufern aufbricht...« (Thomas Michelsen, Politiken)

♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ »Es ist meisterhaft gemacht. Gegründet auf Respekt und einem zeitgemäßen Standard für das Orchesterspiel, das Per Nørgård mit seiner Musik dazu beigetragen hat, die Grenzen während seiner lebenslangen musikalischen Entdeckungsreise zu verschieben.« (Politiken)

★ ★ ★ ★ ★ »Nørgårds symphonische Welt hat sich wieder geöffnet«. (Magasinet Klassisk)

»Diese Aufnahme mit den Osloer Philharmonikern und dem Dirigenten John Storgårds präsentiert Per Nørgårds 2. Sinfonie, in der der Komponist sein berühmtes ›Unendlichkeitsprinzip‹ auf euphorische und fast psychedelische Weise entfaltet, und seine 6. Sinfonie, in der sich der reife Komponist forschender und spielerischer denn je zeigt.« (Klassisches Magazin)

»Trotz der Tatsache, dass die Symphonie von Anfang bis Ende ein Zustand ist, der sich selbst darstellt, gelang es Storgårds und den norwegischen Musikern auf wunderbare Weise, einzelne Linien über den Zustand eindringlicher Ausbrüche und reiner Poesie zu erheben.« Henrik Friis, Kristeligt Dagblad