Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr.1 auf Super Audio CD
Symphonie Nr.1
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
- +Scherzi für Orchester op. 1 & op. 7; Thema & Variationen für Orchester op. 3; 5 Fragmente für Orchester op. 42
- Tonformat:
- stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler:
- Orchestre Philharmonique du Luxembourg, Gustavo Gimeno
- Label:
- Pentatone, DDD, 2016
- Artikelnummer:
- 6804508
- UPC/EAN:
- 0827949062261
- Erscheinungstermin:
- 26.5.2017
Gustavo Gimeno dirigiert das Orchestre Philharmonique du Luxembourg in einer faszinierenden Ausstellung selbstbewusster, sicherer und eindrucksvoller Orchesterwerke des jungen Schostakowitsch. Diese neue Aufnahme für PENTATONE enthält seine atemberaubende Sinfonie Nr. 1 op. 10 – das Schülerwerk, das Schostakowitsch internationalen Ruhm einbrachte.
Obwohl Schostakowitschs frühe Werke den russischen Meistern verpflichtet sind, zeigen sie dennoch seine frühreife Brillanz, Originalität und sein Flair und bieten einen faszinierenden Einblick in die Entwicklung seines unverwechselbaren, reifen Stils. Ob das lockere und gut gelaunte Scherzo op. 1, das Thema und die Variationen in B-Dur im Stil von Tschaikowski op. 3 oder das Scherzo im Stil von Strawinsky op. 7 – seine jugendliche Vitalität steht nie in Frage.
Doch mit seiner Sinfonie Nr. 1 op. 10 schuf er sein erstes Meisterwerk und fand zu seiner eigenen unverwechselbaren Stimme. Es ist ein spannendes Werk voller sarkastischer Nervosität, schmerzhafter Introspektion und dramatischer Ausbrüche und endet mit einem stürmischen Finale.
Die 10 Jahre später komponierten Fünf Fragmente für Orchester op. 42 sind kurze, scharfzüngige und strenge Stücke mit dem passenden Titel; der fesselnde Stil ist modernistisch, aber der Klang unverkennbar Schostakowitschs. Nach seinem gefeierten Dirigentendebüt mit dem Royal Concertgebouw Orchestra im Jahr 2014 übernahm Gustavo Gimeno mit der Saison 2015 / 2016 den Posten des Musikdirektors des Orchestre Philharmonique du Luxembourg.
2016 folgte eine vielversprechende Zusammenarbeit mit PENTATONE, und für 2017 sind drei Veröffentlichungen mit dem Orchester geplant. »Seine musikalische Rhetorik ist raffiniert, sein Gespür für die Struktur der Kompositionen ist präzise und überzeugend«, bemerkte Joep Stapel im NRC Handelsblad. »Gimeno verstand es, die Spannung aufrechtzuerhalten und brachte die Musiker dazu, sich selbst zu übertreffen.«
Im Rahmen seines vollen internationalen Terminkalenders debütierte Gimeno mit den großen Orchestern in Europa und Amerika und tourte mit dem Royal Concertgebouw Orchestra durch Taiwan und Japan. Im März 2017 gab Gimeno sein Debüt mit dem Sydney Symphony Orchestra mit einer Konzertreihe namens »Young Russians«. Das Programm umfasste frühe Meisterwerke von Prokofjew und Rachmaninow und schloss mit Schostakowitschs 1. Sinfonie.
Obwohl Schostakowitschs frühe Werke den russischen Meistern verpflichtet sind, zeigen sie dennoch seine frühreife Brillanz, Originalität und sein Flair und bieten einen faszinierenden Einblick in die Entwicklung seines unverwechselbaren, reifen Stils. Ob das lockere und gut gelaunte Scherzo op. 1, das Thema und die Variationen in B-Dur im Stil von Tschaikowski op. 3 oder das Scherzo im Stil von Strawinsky op. 7 – seine jugendliche Vitalität steht nie in Frage.
Doch mit seiner Sinfonie Nr. 1 op. 10 schuf er sein erstes Meisterwerk und fand zu seiner eigenen unverwechselbaren Stimme. Es ist ein spannendes Werk voller sarkastischer Nervosität, schmerzhafter Introspektion und dramatischer Ausbrüche und endet mit einem stürmischen Finale.
Die 10 Jahre später komponierten Fünf Fragmente für Orchester op. 42 sind kurze, scharfzüngige und strenge Stücke mit dem passenden Titel; der fesselnde Stil ist modernistisch, aber der Klang unverkennbar Schostakowitschs. Nach seinem gefeierten Dirigentendebüt mit dem Royal Concertgebouw Orchestra im Jahr 2014 übernahm Gustavo Gimeno mit der Saison 2015 / 2016 den Posten des Musikdirektors des Orchestre Philharmonique du Luxembourg.
2016 folgte eine vielversprechende Zusammenarbeit mit PENTATONE, und für 2017 sind drei Veröffentlichungen mit dem Orchester geplant. »Seine musikalische Rhetorik ist raffiniert, sein Gespür für die Struktur der Kompositionen ist präzise und überzeugend«, bemerkte Joep Stapel im NRC Handelsblad. »Gimeno verstand es, die Spannung aufrechtzuerhalten und brachte die Musiker dazu, sich selbst zu übertreffen.«
Im Rahmen seines vollen internationalen Terminkalenders debütierte Gimeno mit den großen Orchestern in Europa und Amerika und tourte mit dem Royal Concertgebouw Orchestra durch Taiwan und Japan. Im März 2017 gab Gimeno sein Debüt mit dem Sydney Symphony Orchestra mit einer Konzertreihe namens »Young Russians«. Das Programm umfasste frühe Meisterwerke von Prokofjew und Rachmaninow und schloss mit Schostakowitschs 1. Sinfonie.
Rezensionen
»Die schöne Aufmachung des Tonträgers und gleich drei verschiedensprachige Einführungstexte – der deutsche stammt von der hiesigen Russland-Spezialistin Dorothea Redepenning – sind jedenfalls wie das Repertoire eine Bereicherung für jede Tonträgersammlung.« (klassik.com)-
Tracklisting
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Details
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
Sinfonie Nr. 1 f-moll op. 10
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1 1. Allegretto - Allegro non troppo
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2 2. Allegro
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3 3. Lento
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4 4. Lento - Allegro molto - Largo - Presto
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5 Scherzo fis-moll op. 1
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6 Thema und Variationen B-Dur op. 3
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7 Scherzo Es-Dur op. 7
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8 Fünf Fragmente für Orchester op. 42
