Ein Deutsches Barockrequiem

Ein Deutsches Barockrequiem
CD
CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Wir können nicht sicherstellen, dass die Bewertungen von solchen Verbrauchern stammen, die die Ware tatsächlich genutzt oder erworben haben.

umgehend lieferbar, Bestand beim Lieferanten vorhanden
EUR 19,99*

Der Artikel Ein Deutsches Barockrequiem wurde in den Warenkorb gelegt.

Zum Warenkorb Weiter einkaufen
  • Andreas Hammerschmidt: Ach wie gar nichts sind alle Menschen; Der Tod ist verschlungen; Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen
    +Andreas Scharmann: Gedenke, Herr, wie es uns gehet
    +Christian Geist: Die mit Tränen säen
    +Heinrich Schwemmer: Die Gerechten Seelen sind in Gottes Hand
    +Johann Hermann Schein: Selig sind die da geistlich arm sind; Wie lieblich sind deine Wohnungen; Ich will schweigen
    +Johann Philipp Förtsch: Selig sind die Toten
    +Thomas Selle: Sinfonia "Und da der Sabbath vergangen war"
    +Wolfgang Carl Briegel: Ach, Herr, lehre doch mich
    +Tobias Michael: Die Erlöseten des Herren
  • Künstler: Vox Luminis, Lionel Meunier
  • Label: Ricercar, DDD, 2022
  • Bestellnummer: 11176706
  • Erscheinungstermin: 11.4.2023
  • Tracklisting
  • Mitwirkende

Disk 1 von 1 (CD)

  1. 1 Andreas Scharmann: Gedenke, Herr, wie es uns gehet
  2. 2 Thomas Selle: Sinfonia Und da der Sabbath vergangen war
  3. 3 Johann Hermann Schein: Selig sind die da geistlich arm sind
  4. 4 Christian Geist: Die mit Tränen säen
  5. 5 Tobias Michael: Die Erlöseten des Herren
  6. 6 Wolfgang Carl Briegel: Ach, Herr, lehre doch mich
  7. 7 Andreas Hammerschmidt: Ach wie gar nichts sind alle Menschen
  8. 8 Heinrich Schwemmer: Die Gerechten Seelen sind in Gottes Hand
  9. 9 Johann Hermann Schein: Wie lieblich sind deine Wohnungen
  10. 10 Johann Hermann Schein: Ich will schweigen
  11. 11 Andreas Hammerschmidt: Der Tod ist verschlungen
  12. 12 Johann Philipp Förtsch: Selig sind die Toten
  13. 13 Andreas Hammerschmidt: Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen