Historia Nativitatis - Ein Weihnachtsoratorium nach Heinrich Schütz (SWV 435)
Historia Nativitatis - Ein Weihnachtsoratorium nach Heinrich Schütz (SWV 435)
Mit Werken von:
Andreas Hammerschmidt (1612-1675)
, Tobias Michael (1592-1657)
, Heinrich Schütz (1585-1672)
, Johannes Eccard (1553-1611)
, Melchior Franck (1580-1639)
, Johann Rosenmüller (1619-1684)
, Sethus Calvisius (1556-1615)
, Stephan Otto (1603-1656)
, Philipp Dulichius (1562-1631)
, Johann Hermann Schein (1586-1630)
, Johann Georg Carl (1677-1700)
, Bartholomäus Gesius (1562-1613)
, Wolfgang Carl Briegel (1626-1712)
und weitere
Mitwirkende:
Ensemble Polyharmonique
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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-
1. Teil "Prolog - Advent und Mariae Verkündigung" - Andreas Hammerschmidt: Freue dich sehr du Tochter Zion (Initium); Tobias Michael: Das Volk so im Finstern wandelt (Weissagung); Heinrich Schütz: Sei gegrüßet Maria (Verkündigung); Johann Eccard: Übers Gebirg Maria geht (Lobgesang der Maria); Melchior Franck: Hosianna dem Sohne David (Motette)
2. Teil "Geburt Jesu und Anbetung der Hirten" - Johann Rosenmüller: Sinfonia (Largo); Heinrich Schütz: Ein Kind ist uns geboren (Introduktion); Evangelium I „Es begab sich aber zu der selbigen Zeit”; Sethus Calvisius: Joseph, lieber Joseph mein (Motette); Evangelium II „Und es waren Hirten in derselbigen Gegend”; Andreas Hammerschmidt: O ihr lieben Hirten fürchtet euch nicht (Intermedium 1); Evangelium III „Und alsbald waren Engel”; Heinrich Schütz:
Ehre sei Gott in der Höhe (Intermedium 2); Evangelium IV „Und da die Engel von Ihnen gen Himmel fuhren”; Stephan Otto: Lasset uns nun gehen (Intermedium 3); Evangelium V „Und sie kamen eilend”; Michael Praetorius; Es ist ein Ros entsprungen; Evangelium VI „Maria aber behielt alle diese Wort”; Samuel Scheidt: Psallite unigenito (Hirtengesang)
3. Teil "Anbetung der heiligen drei Könige und Flucht nach Ägypten" - Philipp Dulichius: Also hat Gott die Welt geliebt (Motette); Evangelium VII „Und da acht Tage um waren”; Johann Hermann Schein: Lobt Gott ihr Christen all zugleich (Cantional); Evangelium VIII "Da nun Jesu geboren war zu Bethlehem"; Andreas Hammerschmidt: Wo ist neugeborene König (Intermedium 4); Evangelium IX „ Da das der König Herodes hörete”; Johann Georg Carl: Zu Bethlehem im jüdischen Lande (Intermedium 5); Evangelium X „Da berief Herodes die Weisen heimlich”; Johann Georg Carl: Ziehet hin (Intermedium 6); Evangelium XI „Als sie nun den König gehöret hatten”; Bartholomäus Gesius: Deo dicamus / Zu Bethlehem (Benedicamus); Evangelium XII „Da sie aber nun hinweggezogen waren”; Wolfgang Carl Briegel: Stehe auf Joseph und fleuch (Intermedium 7); Evangelium XIII „Und er stund auf und nahm das Kindlein”; Wolfgang Carl Briegel: Stehe auf Joseph und zeuch hin (Intermedium 8); Evangelium XIV „Und er stund auf und nahme das Kindlein“; Heinrich Schütz: Das Wort ward Fleisch (Beschluß); Samuel Scheidt: Lobpreis "In dulci jubilo" (Conclusio)
- Künstler: Ensemble Polyharmonique
- Label: CPO, DDD, 2020
- Bestellnummer: 10731961
- Erscheinungstermin: 8.11.2021
- Serie: Weihnachten bei cpo
- Gesamtverkaufsrang: 1522
- Verkaufsrang in CDs: 788
Filmausschnitte/Videotrailer
NEU: Ein Weihnachtsoratorium nach Schütz
Mit der Historia entwickelte sich im 17. Jahrhundert in der protestantischen Kirchenmusik eine Gattung, die in Worten der Lutherbibel über das Oster-, Passions- und Weihnachtsgeschehen berichtet. Der schon zu Lebzeiten weit gerühmte Dresdner Hofkapellmeister Heinrich Schütz griff bereits 1623 auf diese Form zurück. Und als er seine Weihnachtshistorie 1664 im Druck veröffentlichen ließ, ersetzte diese die ältere Historia in der Vertonung von Schütz’ Amtsvorgänger Rogier Michael deren Text Schütz größtenteils übernahm. Wie mannigfaltige Traktate und Vorworte gedruckter Musikalien des 17. Jahrhunderts oft darauf verweisen, die aufzuführenden Werke entsprechend den Gegebenheiten und Möglichkeiten vor Ort anzupassen, so teilt Schütz auch in seinem Vorwort zur Weihnachtshistorie mit, dass er „es frey stellen thut, solche Zehen Concerten (: derer Texte auff diesen Abdrücken, auch mit zu befinden sind :) auff die ihnen beliebende Manier und vorhandenes Corpus Musicum, gar auffs neue anders selbst aufzusetzen, oder durch andere componiren zu lassen.“ Dieser Ansatz hat das Ensemble Polyharmonique dazu inspiriert, eine alternative und für das Ensemble praktikable Version der Weihnachtshistorie zu erstellen. Die daraus entstandene HISTORIA NATIVITATIS folgt formal strikt der Intention des Sagittarius und wurde für ein „Corpus Musicum“ von sechs Gesangsstimmen, zwei Violinen, Dulzian und einen farbigen Basso continuo (Orgel, Regal, Theorbe, Barockharfe, Violone) eingerichtet. In Archiven und Bibliotheken ließen sich dafür aus zeitgenössischen, vornehmlich mitteldeutschen Quellen teils unbekannte Musiken von Andreas Hammerschmidt, Samuel Scheidt, Wolfgang Carl Briegel, Johann Georg Carl, Stephan Otto u. a. finden, die exakt den Textvorlagen entsprechen. Es liegt eine Historia vor, wie sie möglicherweise damals in Mitteldeutschland in einer Christvesper erklungen sein könnte. Sie verbindet großartige Kunstmusik mit den traditionellen weihnachtlichen Weisen mitteldeutscher Provenienz und transformiert sich in ihrem Verlauf zu einem lebendigen Oratorium, das hier von dem berühmten Ensemble Polyharmonique unter Berücksichtigung der historischen Aufführungspraxis interpretiert wird.
NEW: A Christmas Oratorio Inspired by Schütz
During the seventeenth century the historia developed in Protestant church music as a genre telling the Easter, Passion, and Christmas stories in the words of Luther’s Bible. The Dresden chapel master Heinrich Schütz, who was renowned far and wide already during his lifetime, drew on this form as early as 1623. And when he had his Weihnachtsthistorie published in 1664, it replaced the older historia in the setting by Rogier Michael, Schütz’s predecessor as chapel master, though Schütz retained most of Michael’s text. As manifold tractates and introductions in printed music of the seventeenth century often indicate, the works to be performed are to be presented in keeping with the circumstances and resources available in the performance location. Accordingly, Schütz also let it be known in his introduction to the Weihnachtshistorie that he »left it open [to composers] to set these ten concertos (whose texts are also to be found in these printed pages) in a manner pleasing to them and for the corpus musicum available to them, either entirely anew by themselves in a different way or to have them composed by others.« This idea inspired the members of the Polyharmonique ensemble to produce an alternative version of the Weihnachtshistorie that would be practicable for their particular ensemble. The resultant HISTORIA NATIVITATIS strictly follows the formal intention of »Sagittarius Schütz« and was set for a »corpus musicum« of six voice parts, two violins, curtal, and a colorful basso continuo (organ, regal, theorbo, Baroque harp, violone). Contemporary sources, primarily from Central Germany, some of them otherwise unknown compositions by Andreas Hammerschmidt, Samuel Scheidt, Wolfgang Carl Briegel, Johann Georg Carl, Stephan Otto, and others, that exactly follow the source texts are extant. What we have before us is a historia such as might have been heard at a Christmas vespers service in Central Germany during the seventeenth century. It combines magnificent art music with traditional Christmas melodies of Central German provenance and during its course is transformed into a spirited oratorio, interpreted here by the famous Polyharmonique ensemble with attention to historical performance practice.
Mit der Historia entwickelte sich im 17. Jahrhundert in der protestantischen Kirchenmusik eine Gattung, die in Worten der Lutherbibel über das Oster-, Passions- und Weihnachtsgeschehen berichtet. Der schon zu Lebzeiten weit gerühmte Dresdner Hofkapellmeister Heinrich Schütz griff bereits 1623 auf diese Form zurück. Und als er seine Weihnachtshistorie 1664 im Druck veröffentlichen ließ, ersetzte diese die ältere Historia in der Vertonung von Schütz’ Amtsvorgänger Rogier Michael deren Text Schütz größtenteils übernahm. Wie mannigfaltige Traktate und Vorworte gedruckter Musikalien des 17. Jahrhunderts oft darauf verweisen, die aufzuführenden Werke entsprechend den Gegebenheiten und Möglichkeiten vor Ort anzupassen, so teilt Schütz auch in seinem Vorwort zur Weihnachtshistorie mit, dass er „es frey stellen thut, solche Zehen Concerten (: derer Texte auff diesen Abdrücken, auch mit zu befinden sind :) auff die ihnen beliebende Manier und vorhandenes Corpus Musicum, gar auffs neue anders selbst aufzusetzen, oder durch andere componiren zu lassen.“ Dieser Ansatz hat das Ensemble Polyharmonique dazu inspiriert, eine alternative und für das Ensemble praktikable Version der Weihnachtshistorie zu erstellen. Die daraus entstandene HISTORIA NATIVITATIS folgt formal strikt der Intention des Sagittarius und wurde für ein „Corpus Musicum“ von sechs Gesangsstimmen, zwei Violinen, Dulzian und einen farbigen Basso continuo (Orgel, Regal, Theorbe, Barockharfe, Violone) eingerichtet. In Archiven und Bibliotheken ließen sich dafür aus zeitgenössischen, vornehmlich mitteldeutschen Quellen teils unbekannte Musiken von Andreas Hammerschmidt, Samuel Scheidt, Wolfgang Carl Briegel, Johann Georg Carl, Stephan Otto u. a. finden, die exakt den Textvorlagen entsprechen. Es liegt eine Historia vor, wie sie möglicherweise damals in Mitteldeutschland in einer Christvesper erklungen sein könnte. Sie verbindet großartige Kunstmusik mit den traditionellen weihnachtlichen Weisen mitteldeutscher Provenienz und transformiert sich in ihrem Verlauf zu einem lebendigen Oratorium, das hier von dem berühmten Ensemble Polyharmonique unter Berücksichtigung der historischen Aufführungspraxis interpretiert wird.
Product Information
NEW: A Christmas Oratorio Inspired by Schütz
During the seventeenth century the historia developed in Protestant church music as a genre telling the Easter, Passion, and Christmas stories in the words of Luther’s Bible. The Dresden chapel master Heinrich Schütz, who was renowned far and wide already during his lifetime, drew on this form as early as 1623. And when he had his Weihnachtsthistorie published in 1664, it replaced the older historia in the setting by Rogier Michael, Schütz’s predecessor as chapel master, though Schütz retained most of Michael’s text. As manifold tractates and introductions in printed music of the seventeenth century often indicate, the works to be performed are to be presented in keeping with the circumstances and resources available in the performance location. Accordingly, Schütz also let it be known in his introduction to the Weihnachtshistorie that he »left it open [to composers] to set these ten concertos (whose texts are also to be found in these printed pages) in a manner pleasing to them and for the corpus musicum available to them, either entirely anew by themselves in a different way or to have them composed by others.« This idea inspired the members of the Polyharmonique ensemble to produce an alternative version of the Weihnachtshistorie that would be practicable for their particular ensemble. The resultant HISTORIA NATIVITATIS strictly follows the formal intention of »Sagittarius Schütz« and was set for a »corpus musicum« of six voice parts, two violins, curtal, and a colorful basso continuo (organ, regal, theorbo, Baroque harp, violone). Contemporary sources, primarily from Central Germany, some of them otherwise unknown compositions by Andreas Hammerschmidt, Samuel Scheidt, Wolfgang Carl Briegel, Johann Georg Carl, Stephan Otto, and others, that exactly follow the source texts are extant. What we have before us is a historia such as might have been heard at a Christmas vespers service in Central Germany during the seventeenth century. It combines magnificent art music with traditional Christmas melodies of Central German provenance and during its course is transformed into a spirited oratorio, interpreted here by the famous Polyharmonique ensemble with attention to historical performance practice.
Rezensionen
klassik-heute.com 12/2021: »Evangelisch-deutsche Weihnacht von herber Schönheit jenseits aller Sentimentalität.«»Ein höchst originelles Weihnachtsalbum in hervorragender Vokal- und Instrumentalqualität.« (rbb online)
»Es ist dies die vielleicht gelungenste Weihnachtsplatte der Saison 2021: Ein großer Wurf zur Weihnachtszeit.... Das Ensemble glänzt seit einigen Jahren mit exzeptionell gestalteten Projekten, die neben der relevanten Programmierung ganz vordergründig eint, dass sie sämtlich hervorragend gesungen sind. Hier, von Heinrich Schütz und seinem gedanklichen Ansatz inspiriert, überzeugen sie mit einem großartigen Panorama mitteldeutscher Musik des 17. Jahrhunderts.« (klassik.com)
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
Fest- und Zeutandachten Nr. 38 (Auszug)
- 1 Andreas Hammerschmidt: Initium: Freue dich sehr du Tochter Zion
Musikalische Seelenlust II Nr. 26 (Auszug)
- 2 Tobias Michael: Weissagung: Das Volk so im Finstern wandelt
Kleine geistliche Konzerte II Nr. 28 SWV 333 (Auszug)
- 3 Heinrich Schütz: Verkündigung: Sei gegrüßet Maria
Preußische Festlieder II (Auszug)
- 4 Johannes Eccard: Lobgesang der Maria: Übers Gebirg Maria geht
Rosetulum Musicum Nr. 1 (Auszug)
- 5 Melchior Franck: Hosianna dem Sohne David (Motette)
Sonate für 2 bis 5 Instrumente (Auszug)
- 6 Johann Rosenmüller: Sinfonia: Largo
Geistliche Chor-Musik Nr. 16 SWV 384 (Auszug)
- 7 Heinrich Schütz: Introduktion: Ein Kind ist uns geboren
- 8 Heinrich Schütz: Evangelium I: Es begab sich aber zu der selbigen zeit
Florilegium selectissimarum cantionum Nr. 89 (Auszug)
- 9 Sethus Calvisius: Joseph, lieber Joseph mein (Motette)
- 10 Sethus Calvisius: Evangelium II: Und es waren Hirten in derselbingen Gegend
Musikalische Gespräche über die Evangelista I Nr. 5 (Auszug)
- 11 Andreas Hammerschmidt: Intermedium I: O ihr lieben Hirten fürchtet euch nicht
- 12 Andreas Hammerschmidt: Evangelium III: Und alsbald waren Engel
Historia der Geburt Jesu (Auszug)
- 13 Heinrich Schütz: Intermedium 2: Ehre sei Gott in der Höhe
- 14 Heinrich Schütz: Evangelium IV: Und da die Engel von Ihnen gen Himmel fuhren
Dialogus "O ihr lieben Hirten" / Kronenkrönlein (Auszug)
- 15 Stephan Otto: Intermedium 3: Lasset uns nun gehen
- 16 Stephan Otto: Evangelium V: Und sie kamen eilend
Musae Sioniae IV (Auszug)
- 17 Michael Praetorius: Es ist ein Ros entsprungen
- 18 Michael Praetorius: Evangelium VI: Maria aber behielt alle diese Wort
Geistliche Concerte, dritter Theil Nr. 13 (Auszug)
- 19 Samuel Scheidt: Hirtengesang: Psallite unigenito
Disk 2 von 2 (CD)
Primus tomus Centuriea senaruim vocum (Auszug)
- 1 Philipp Dulichius: Also hat Gott die Welt geliebt (Motette)
- 2 Philipp Dulichius: Evangelium VII: Und da acht Tage um waren
Cantional (Auszug)
- 3 Johann Hermann Schein: Lobt Gott ihr Christen all zugleich
- 4 Johann Hermann Schein: Evangelium VIII: Da nun Jesu geboren war zu Bethlehem
Musicalische Gespräche über die Evangelista I Nr. 8 (Auszug)
- 5 Andreas Hammerschmidt: Intermedium 4: Wo ist der neugeborene König
- 6 Andreas Hammerschmidt: Evangelium IX: Da das der König Herodes hörete
Da Jesus beboren ward zu Bethlehem (Auszug)
- 7 Johann Georg Carl: Intermedium 5: Zu Bethlehem im jüdischen Lande
- 8 Johann Georg Carl: Evangelium X: Da berief Herodes die Weisen heimlich
Da Jesus beboren ward zu Bethlehem (Auszug)
- 9 Johann Georg Carl: Intermedium 6: Ziehet hin
- 10 Johann Georg Carl: Evangelium XI: Als sie nun den König gehöret hatten
Musae Sioniae V
- 11 Bartholomäus Gesius: Benedicamus - Deo dicamus / Zu Bethlehem
- 12 Bartholomäus Gesius: Evangelium XII: Da sie aber nun hinweggezogen waren
Evangelische Gespräche, erster Theil Nr. 11 (Auszug)
- 13 Wolfgang Carl Briegel: Intermedium 7: Stehe auf Joseph...und fleuch
- 14 Wolfgang Carl Briegel: Evangelium XIII: Und ers tund auf und nahm das Kindlein
Evangelische Gespräche, erster Theil Nr. 11 (Auszug)
- 15 Wolfgang Carl Briegel: Intermedium 8: Stehe auf Joseph...und zeuch hin
- 16 Wolfgang Carl Briegel: Evangelium XIV: Und er stund auf und nahme das Kindlein
Geistliche Chor-Musik Nr. 17 SWV 385 (Auszug)
- 17 Heinrich Schütz: Beschluß: Das Wort ward Fleisch
Geistliche Concerte, dritter Theil Nr. 10 (Auszug)
- 18 Samuel Scheidt: Conclusio. Lobpreis: In dulci jubilo
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