Rudolf Firkusny - Edition
Rudolf Firkusny - Edition
Mit Werken von:
Modest Mussorgsky (1839-1881)
, Maurice Ravel (1875-1937)
, Johannes Brahms (1833-1897)
, Leos Janacek (1854-1928)
, Ludwig van Beethoven (1770-1827)
, Antonin Dvorak (1841-1904)
, Cesar Franck (1822-1890)
, Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
, Franz Schubert (1797-1828)
Mitwirkende:
Rudolf Firkusny, Pierre Fournier, Erica Morini, Mitglieder des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, New Philharmonia Orchestra, Orchester der Wiener Staatsoper, Rafael Kubelik, Uri Segal, Laszlo Somogyi
12
CDs
CD (Compact Disc)
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-
Antonin Dvorak: Klavierkonzert op. 33
+Cesar Franck: Violinsonate A-Dur
+Franz Schubert: Klaviersonate D. 960
+Johannes Brahms: Cellosonaten Nr. 1 & 2; Violinsonate Nr. 3
+Leos Janacek: Auf verwachsenem Pfade; Klaviersonate "1. X. 1905"; Zdenka Variations; Reminiscence; Im Nebel; Concertino für Klavier & Kammerorchester; Capriccio für Klavier linke Hand & Bläser
+Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5; Klaviersonaten Nr. 8, 14, 21; Violinsonaten Nr. 3, 5, 7, 8
+Maurice Ravel: Meux d'eau; Alborada del gracioso; La Vallee des cloches
+Modest Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung (Klavierversion)
+Wolfgang Amadeus Mozart: Violinsonaten KV 296 & 481, 9 Variationen über ein Menuett von Duport KV 573
- Künstler: Rudolf Firkusny, Pierre Fournier, Erica Morini, Mitglieder des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, New Philharmonia Orchestra, Orchester der Wiener Staatsoper, Rafael Kubelik, Uri Segal, Laszlo Somogyi
- Label: DGG, ADD, 1960-1974
- Bestellnummer: 11941763
- Erscheinungstermin: 21.8.2024
- Serie: Australian Eloquence
Von einem bahnbrechenden Janáček-Album bis zu bisher unveröffentlichten Schubert-Stücken präsentiert diese Sammlung das Erbe von Rudolf Firkušný (1912–1994) in Produktionen der Deutschen Grammophon, der britischen und amerikanischen Decca und Westminster. Ein Künstler, der von Stereo Review als »der herausragende Verfechter tschechischer Klaviermusik auf internationaler Ebene« gefeiert wurde.
Firkušný war bereits ab 1919 Schüler von Leoš Janáček und trat im Alter von acht Jahren in Prag auf, mit zehn Jahren spielte er Mozarts Krönungskonzert mit den Prager Philharmonikern. Nach Klavierstudien bei Růžena Kurzová am Konservatorium Brünn bis 1927 studierte er von 1929 bis 1931 am Prager Konservatorium Komposition bei Rudolf Karel und Josef Suk sowie Klavier bei Vilém Kurz. 1931 traf er erstmals Bohuslav Martinů. Seine Freundschaft zu diesem Musiker hatte auch nach dem Verlassen seiner Heimat 1939 nach dem deutschen Einmarsch in die Tschechoslowakei Bestand. Er lebte viele Jahre in Frankreich und in den USA. 1948 verließ er die Tschechoslowakei erneut und übersiedelte in die USA. Dort wirkte er am Berkshire Music Center in Tanglewood und lehrte an der Juilliard School. Nach über 40 Jahren Exil kehrte er 1990 erstmals mit einer Tournee in seine Heimat zurück und trat u. a. beim Festival Prager Frühling auf.
Rudolf Firkušný setzte sich neben dem klassisch-romantischen Repertoire auch für Komponisten des 20. Jahrhunderts ein und war Solist bei etlichen Uraufführungen von Martinů, Gian Carlo Menotti, Samuel Barber, Alberto Ginastera und Howard Hanson. Er galt zudem als profilierter Janáček-Interpret, dessen Gesamtwerk für Klavier er mehrfach einspielte. Unter anderem hierfür und für die Einspielung von Werken Bohuslav Martinůs wurde er insgesamt sieben Mal für den Grammy Award nominiert.
Firkušný war bereits ab 1919 Schüler von Leoš Janáček und trat im Alter von acht Jahren in Prag auf, mit zehn Jahren spielte er Mozarts Krönungskonzert mit den Prager Philharmonikern. Nach Klavierstudien bei Růžena Kurzová am Konservatorium Brünn bis 1927 studierte er von 1929 bis 1931 am Prager Konservatorium Komposition bei Rudolf Karel und Josef Suk sowie Klavier bei Vilém Kurz. 1931 traf er erstmals Bohuslav Martinů. Seine Freundschaft zu diesem Musiker hatte auch nach dem Verlassen seiner Heimat 1939 nach dem deutschen Einmarsch in die Tschechoslowakei Bestand. Er lebte viele Jahre in Frankreich und in den USA. 1948 verließ er die Tschechoslowakei erneut und übersiedelte in die USA. Dort wirkte er am Berkshire Music Center in Tanglewood und lehrte an der Juilliard School. Nach über 40 Jahren Exil kehrte er 1990 erstmals mit einer Tournee in seine Heimat zurück und trat u. a. beim Festival Prager Frühling auf.
Rudolf Firkušný setzte sich neben dem klassisch-romantischen Repertoire auch für Komponisten des 20. Jahrhunderts ein und war Solist bei etlichen Uraufführungen von Martinů, Gian Carlo Menotti, Samuel Barber, Alberto Ginastera und Howard Hanson. Er galt zudem als profilierter Janáček-Interpret, dessen Gesamtwerk für Klavier er mehrfach einspielte. Unter anderem hierfür und für die Einspielung von Werken Bohuslav Martinůs wurde er insgesamt sieben Mal für den Grammy Award nominiert.
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