Gioacchino Rossini: Tancredi (Blu-ray Disc)

Gioacchino Rossini (1792-1868)

Anna Goryachova, Melissa Petit, Antonino Siragusa, Andreas Wolf, Laura Polverelli, Ilia Skvirskii, Wiener Symphoniker, Yi-Chen Lin

Blu-ray Disc

Blu-Ray Disc

Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.

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Eine Aufnahme von den Bregenzer Festspielen; Regie: Jan Philipp Gloger

Laufzeit:: 158 Min.
Tonformat:: stereo/DTS-HD 5.1
Bild:: 16:9
Untertitel:: Deutsch, Englisch, Italienisch, Koreanisch, Japanisch
Künstler:: Anna Goryachova, Melissa Petit, Antonino Siragusa, Andreas Wolf, Laura Polverelli, Ilia Skvirskii, Wiener Symphoniker, Yi-Chen Lin
Label:: CMajor
Aufnahmejahr ca.:: 2024
Artikelnummer:: 12279900
UPC/EAN:: 0810116910632
Erscheinungstermin:: 6.6.2025

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Gesamtverkaufsrang: 6723
Verkaufsrang in Blu-ray Discs: 429

Mit einer herausragenden Besetzung und Jan Philipp Glogers innovativer Inszenierung wird "Tancredi" der Bregenzer Festspiele zu einer frischen Neuinterpretation von Rossinis Oper, die in der Welt des organisierten Verbrechens spielt und die traditionell heterosexuelle Liebesgeschichte als queere Romanze neu interpretiert: Nur ein kleiner Schritt, da auch sonst Tancredi von einer Frau gesungen wurde, sie verkörpert jedoch normalerweise einen Mann. Diese kühne Neuinterpretation wird von Anna Goryachova und Mélissa Petit zum Leben erweckt, deren Darbietungen die emotionale Tiefe und Tragik ihrer Liebe einfangen. Gerade Petits koloratursicherer Sopran wurde von der Presse gelobt. Aber auch die gefühlvolle Anna Goryachova in der Titelrolle, der Tenor Antonino Siragusa und der Bassbariton Andreas Wolf kamen bei der Kritik und dem Publikum gut an. Dirigent Yi-Chen Lin und die Wiener Symphoniker sorgen für die Musik und lassen zeitweise einige Blasinstrumente in ihren Soli die Hauptrollen spielen.