Rafael Kubelik & Chicago Symphony Orchestra - The Mercury Masters
Rafael Kubelik & Chicago Symphony Orchestra - The Mercury Masters
Mit Werken von:
Modest Mussorgsky (1839-1881)
, Bela Bartok (1881-1945)
, Ernest Bloch (1880-1959)
, Antonin Dvorak (1841-1904)
, Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)
, Johannes Brahms (1833-1897)
, Bedrich Smetana (1824-1884)
, Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
, Paul Hindemith (1895-1963)
, Arnold Schönberg (1874-1951)
Mitwirkende:
Irwin Fischer, Edward Metzenger, Chicago Symphony Orchestra, George Schick, Rafael Kubelik
10
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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-
Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung
+Bartok: Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug & Celesta
+Bloch: Concerto Grosso für Klavier & Streichorchester (2 Versionen)
+Dvorak: Symphonie Nr. 9
+Tschaikowsky: Symphonien Nr. 4 & 6
+Brahms: Symphonie Nr. 1
+Smetana: Mein Vaterland; Tabor aus "Mein Vaterland"
+Mozart: Symphonien Nr. 34 & 38; Symphonie Nr. 38 (Ausz.)
+Hindemith: Symphonische Metamorphosen über Themen von Carl Maria von Weber
+Schönberg: 5 Orchesterstücke op. 16
- Künstler: Irwin Fischer, Edward Metzenger, George Schick, Chicago Symphony Orchestra, Rafael Kubelik
- Label: Mercury, ADD/m, 1951-1953
- Erscheinungstermin: 7.7.2021
- Serie: Australian Eloquence
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Bahnbrechende Technologie, dynamische musikalische Führung, erstklassiges Orchesterspiel: eine kurze Verbindung von nachhaltiger Wirkung für die Geschichte der Schallplattenmusik. Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums von Mercury Living Presence präsentiert diese limitierte Box die kompletten Aufnahmen des Chicago Symphony mit Rafael Kubelík, neu gemastert von Thomas Fine und mit unveröffentlichtem Material.
Die kurze und turbulente Amtszeit von Kubelík als Musikdirektor des CSO ist wegen ihrer intensiven Lagerfeindschaft legendär geworden. Als er 1950 nach Chicago kam, um Artur Rodzinski zu ersetzen, verfügte der 36-jährige Kubelík über beeindruckende Referenzen und eine schnell wachsende Liste von Triumphen in Europa. Aber Kubelík wurde bis zu seinem Rücktritt 1953 einer intensiven und anhaltenden Kritik an seinem Programm und seinen Auftritten ausgesetzt. Kubelíks Ankunft fiel mit dem Auslaufen des vorherigen Plattenvertrags des CSO und dem fast unmittelbaren Erscheinen des ehrgeizigen Labels Mercury zusammen.
Der Dirigent erinnerte sich später, wie »ein sehr cleveres Team von Mercury auftauchte und feststellte, dass die beste Mikrophonposition nur ein einziges über meinem Kopf war … der resultierende Klang war identisch mit dem, was ich während des Spiels hörte und musste nicht geändert werden«. '. Unter Verwendung der besten verfügbaren Originalbändern wurden neue hochauflösende Digitalisierungen von Thomas Fine, dem Sohn von C. Robert Fine und Wilma Cozart Fine, den Gründern von Mercury, vorgenommen. Thomas Fine hat auch »Sessionography«-Notizen beigesteuert, in denen die Ausrüstung und Techniken beschrieben werden, die MLP-Aufnahmen für ihre beispiellose Klangtreue weltweit berühmt gemacht haben. CD10 enthält einzigartiges Material, beginnend mit einem Interview mit Wilma Cozart Fine.
Dazu die ersten Aufnahmen von Blochs Concerto Grosso, die noch nie zuvor veröffentlicht wurden. Rekonstruierte Stereobänder – von Mozarts »Prager« Symphonie und »Tabor« aus Ma Vlast – wurden von dem Ingenieur Bert Whyte hergestellt. Beide sind hier in neuen Remastern von Mark Obert-Thorn enthalten.
Die kurze und turbulente Amtszeit von Kubelík als Musikdirektor des CSO ist wegen ihrer intensiven Lagerfeindschaft legendär geworden. Als er 1950 nach Chicago kam, um Artur Rodzinski zu ersetzen, verfügte der 36-jährige Kubelík über beeindruckende Referenzen und eine schnell wachsende Liste von Triumphen in Europa. Aber Kubelík wurde bis zu seinem Rücktritt 1953 einer intensiven und anhaltenden Kritik an seinem Programm und seinen Auftritten ausgesetzt. Kubelíks Ankunft fiel mit dem Auslaufen des vorherigen Plattenvertrags des CSO und dem fast unmittelbaren Erscheinen des ehrgeizigen Labels Mercury zusammen.
Der Dirigent erinnerte sich später, wie »ein sehr cleveres Team von Mercury auftauchte und feststellte, dass die beste Mikrophonposition nur ein einziges über meinem Kopf war … der resultierende Klang war identisch mit dem, was ich während des Spiels hörte und musste nicht geändert werden«. '. Unter Verwendung der besten verfügbaren Originalbändern wurden neue hochauflösende Digitalisierungen von Thomas Fine, dem Sohn von C. Robert Fine und Wilma Cozart Fine, den Gründern von Mercury, vorgenommen. Thomas Fine hat auch »Sessionography«-Notizen beigesteuert, in denen die Ausrüstung und Techniken beschrieben werden, die MLP-Aufnahmen für ihre beispiellose Klangtreue weltweit berühmt gemacht haben. CD10 enthält einzigartiges Material, beginnend mit einem Interview mit Wilma Cozart Fine.
Dazu die ersten Aufnahmen von Blochs Concerto Grosso, die noch nie zuvor veröffentlicht wurden. Rekonstruierte Stereobänder – von Mozarts »Prager« Symphonie und »Tabor« aus Ma Vlast – wurden von dem Ingenieur Bert Whyte hergestellt. Beide sind hier in neuen Remastern von Mark Obert-Thorn enthalten.
- Tracklisting
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