Franz Schubert: Lieder - Poetisches Tagebuch (Super Audio CD)

Franz Schubert (1797-1828)

Christoph Pregardien, Julius Drake

Super Audio CD

SACD (Super Audio CD)

Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).

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Auf der Bruck D. 853; Der liebliche Stern D. 861; Im Walde D. 834; Um Mitternacht D. 862; Lebensmuth D. 883; Im Frühling D. 882; An mein Herz D. 860; Tiefes Leid D. 876; Über Wildemann D. 884; Dass sie hier gewesen D. 775; Greisengesang D. 778; Du bist die Ruh D. 776; Im Walde D. 708; Nacht und Träume D. 827;
Fischerweise D. 881; Totengräbers Heimweh D. 842; Der Winterabend D. 938

Tonformat:: stereo/multichannel (Hybrid)
Künstler:: Christoph Pregardien, Julius Drake
Label:: Challenge
Aufnahmejahr ca.:: 2014
Artikelnummer:: 8327510
UPC/EAN:: 0608917267020
Erscheinungstermin:: 20.11.2015

Lieblings-Vertonungen
Christoph Prégardien und Julius Drake haben für ihr Poetisches Tagebuch ihre liebsten Vertonungen des Dichters Ernst Schulze zusammengestellt und erweitern dies mit Liedern zu Texten von Rückert, Schlegel, Collin, Schlechta, Craigher und Leitner.

Rezensionen

»... atmen hier jeder Takt, jede Phrase eine Musikalität, die Prégardien noch immer zu einem der größten Liedsänger macht, den ich kenne. Julius Drake ist ihm dabei ein sensibler und ebenbürtiger Partner – zwar auf einem modernen Flügel (und nicht, wie Staier, auf einem Hammerflügel), doch mit einem enormen Spektrum an Klangfarben. Bitte mehr davon!« (M.Stegemann in stereoplay, März 2016)

»Prégardien ist vor wenigen Wochen 60 Jahre alt geworden, doch Alterserscheinungen weist die Stimme des Tenors nicht auf. Aufgrund seiner überlegenen und ausgeglichenen Technik besitzt er nach wie vor das ganze Ausdrucksspektrum, das ihn zu der Größe gemacht hat, die er heute ist. Das Timbre ist immer noch fein, der Kopfklang lässt feinste Schattierungen zu.« (Fono Forum, März 2016)