Pieter van Loenen - The Silence between (Super Audio CD)

Pieter van Loenen - The Silence between

Mit Werken von: Igor Strawinsky (1882-1971) , Toru Takemitsu (1930-1996) , Claude Debussy (1862-1918) , Kurt Schwertsik (geb. 1935) , Francis Poulenc (1899-1963)

Mitwirkende: Pieter van Loenen, Tobias Borsboom

Super Audio CD

SACD (Super Audio CD)

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Pieter van Loenen - The Silence between, Super Audio CD

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Strawinsky: Divertimento "Le Baiser de la Fee"
+Takemitsu: Distance de fee
+Debussy / Heifetz: Beau Soir
+Schwertsik: Unterwegs nach Heiligenstadt
+Poulenc: Violinsonate
Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)

Künstler: Pieter van Loenen (Violine), Tobias Borsboom (Klavier)
Label: trptk, DDD, 2020
Bestellnummer: 10470389
Erscheinungstermin: 13.7.2022

Auf The Silence Between zeigen der Geiger Pieter van Loenen und der Pianist Tobias Borsboom ihre beispiellos starke Synergie. Auf dieser bemerkenswerten Kammermusikplatte widmen sie sich ganz den Werken für Violine und Klavier von Debussy, Takemitsu, Schwertsik, Poulenc und Strawinsky. „Van Loenen versteht es, mit seinem ausdrucksstarken Spiel die perfekte Atmosphäre und den Charakter zu treffen, und wird dabei von Tobias Borsboom anregend unterstützt.“ (Musicalifeiten) Es war ein Claude Debussy zugeschriebenes Zitat, das sie zum Nachdenken brachte. „Die Musik liegt nicht in den Noten, sondern in der Stille zwischen den Noten“. Was könnte dieser Satz bedeuten, fragten sich der Geiger Pieter van Loenen und der Pianist Tobias Borsboom. Wäre die Aussage nicht ein guter Ausgangspunkt für ein Album? Beim Assoziieren kamen sie auf den Titel The Silence Between. Auf den ersten Blick scheinen die Stücke und Komponisten – Igor Strawinsky, Tōru Takemitsu, Francis Poulenc, Kurt Schwertsik und, angesichts des nicht zu vergessenen Titels, Claude Debussy – wenig gemeinsam zu haben. Vier der ausgewählten Werke stammen aus dem 20. Jahrhundert, Debussys Beau soir (um 1890) weist bereits darauf hin. Aber für alle Stücke gilt, dass sie eine Beziehung zu etwas Außermusikalischem haben – einem Gedicht, einer Erinnerung, einem Märchen – und an sich, losgelöst von ihrer Quelle, ihrem Kontext, relevant bleiben. Bei allen haben die Quellen der Inspiration die Komposition in eine bestimmte Richtung gelenkt, aber die Quellen haben nicht die Musik bestimmt. Ohne die Geschichte hinter den Stücken zu kennen, rufen sie bei manchem Zuhörer Bilder hervor.