Peter Iljitsch Tschaikowsky: Violinkonzert op.35 (CD)

Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

Violinkonzert op.35

Mit weiteren Werken von: Antonin Dvorak (1841-1904)

Mitwirkende: Benjamin Schmid, Pannon Philharmonic Orchestra Pecs, Tibor Boganyi

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893): Violinkonzert op.35, CD

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+Dvorak: Romanze f-moll op. 11 für Violine & Orchester

Künstler: Benjamin Schmid, Pannon Philharmonic Orchestra Pecs, Tibor Boganyi
Label: Oehms, DDD, 2017
Bestellnummer: 8201065
Erscheinungstermin: 11.5.2018

Eduard Hanslick, der gefürchtete Kritiker seiner Zeit, fand anlässlich der Uraufführung von Tschaikowskis Violinkonzert nur wenig gnädige Worte: Es werde nicht mehr Violine gespielt, sondern »gezaust, gerupft, gebleut«. Den Siegeszug von Tschaikowskis einzigem Violinkonzert konnte er gottlob nicht aufhalten.
Antonín Dvorák komponierte seine zauberhafte Romanze für Violine und Orchester op. 11 in f-moll irgendwann zwischen September 1873 und Anfang Dezember 1877. Das Werk erlebte seine Premiere am 9. Dezember 1877 in Prag. Gewidmet ist es dem tschechischen Geigenvirtuosen František Ondrícek, »seinem lieben Freunde«, selbst Komponist und einige Jahre später Solist der Uraufführung von Dvoráks Violinkonzert.
OehmsClassics freut sich, nach langer Zeit wieder eine CD mit Benjamin Schmid zu veröffentlichen, dem österreichischen Ausnahmegeiger. Schmid feiert 2018 seinen 50. Geburtstag – aus diesem Anlass wird das Label ein 20-CD-Set mit all seinen OehmsClassics-Aufnahmen herausbringen.

Rezensionen

»Benjamin Schmid, der Solist dieser Einspielung, entpuppt sich wieder einmal als klug denkender und agierender Musiker, dem das rein Virtuose fremd ist. Seine Technik ist so selbstverständlich makellos, dass er sich allein auf die interpretatorische Seite konzentrieren kann. Das kommt den Interpretationen natürlich zugute, was die Klarheit der Gedanken und ihre Artikulation eminent fördert. So entstehen aussagestarke Interpretationen, die für sich einnehmen.« (Pizzicato)

»Schmid ... ist es, der stets vorangeht. Seine Stradivari kann stellenweise im besten Sinne schroff und beißend klingen, aber genauso zart und filigran.« (Fono Forum, August 2018)