Constantin Huygens: Pathodia sacra et profana (CD)

Constantin Huygens (1596-1687)

Pathodia sacra et profana

Mit weiteren Werken von: Jacques Chambonnieres (1601-1672) , Salomone Rossi (1570-1630) , Johann Jacob Froberger (1616-1667)

Mitwirkende: Cyril Auvity, Marie van Rhijn, Myriam Rignol

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Constantin Huygens (1596-1687): Pathodia sacra et profana, CD

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French Airs: Ne crains point le serein; Que ferons nous, mon pauve coeur; Vous me l'aviez bien dit; Le Reveil de Calliste; Te te trompes, Phillis; Graves tesmoins de mes delices; Quoy Clorinde tu pars
+Italian Arie: Sospiro della sua donna; Amor secreto; Gia ti chiesi un sospir; A dispetto de' venti; Che rumore sento fuore; Va, donna ingrata; Caccia amorosa; Con la candida man
+Psalmen: Dilataverung super me; Avertisti faciem; In quo corriget; Laetatus sum; Domine Deus meus; Quare tristis es; De profundis; Multi dicunt animae meae
+Instrumentalwerke von Chambonnieres, Huygens, Rossi, Froberger

Künstler: Cyril Auvity (Tenor), Marie van Rhijn (Cembalo, Orgel, Lautenwerck), Myriam Rignol (Viola da gamba)
Label: Glossa, DDD, 2019
Bestellnummer: 9894146
Erscheinungstermin: 3.7.2020

Tripelbegabung Constantijn Huygens war nicht nur ein geachteter niederländischer Diplomat und Staatsmann, u. a. im Dienst von Wilhelm II. von Oranien, er war auch ein nicht minder begabter Dichter, Musiker und Komponist; das musikalische Œuvre umfasst mehr als 700 Kompositionen! Der exzellente Tenor Cyril Auvity stellt mit seinem Ensemble neben allen französischen Liedern aus der 1647 veröffentlichten Sammlung Pathodia sacra et profana auch eine Auswahl der italienischen Arie und der lateinischen Psalmen vor. Als Begleitung wählte man dabei nicht nur Viola da gamba, Cembalo und Orgel, sondern auch eine Rekonstruktion des mysteriösen Lautenwercks, einer Kombination von Laute und Cembalo.

Rezensionen

»Schön, dass nun profund historisch informiert und filigran musiziert eine Auswahl aus der 1647 erschienenen Sammlung mit einstimmiger weltlicher und geistlicher Vokalmusik mit Generalbass vorgelegt wird. Auvity erweist sich wieder einmal als ungewöhnlich agiler und flexibler Sänger, dem auch die scherzhaften Momente liegen.« (Fono Forum, Februar 2021)