Vilde Frang - Paganini / Schubert
Vilde Frang - Paganini / Schubert
Mit Werken von:
Niccolo Paganini (1782-1840)
, Franz Schubert (1797-1828)
Mitwirkende:
Vilde Frang, Michail Lifits
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Paganini: Introduktion & Variationen op. 38 über "Nel cor piu non mi sento"; Introduktionen & Variationen op. 13 über "Di Tanti Palpiti"; Cantabile op. 17
+Schubert: Fantaisie C-Dur D. 934; Rondeau brillant h-moll D. 895
+Schubert / Liszt: Valse caprice Nr. 6
+Schubert / Ernst: Grand Caprice über "Der Erlkönig"
- Künstler: Vilde Frang, Michail Lifits
- Label: Warner, DDD, 2019
- Bestellnummer: 9482763
- Erscheinungstermin: 15.11.2019
- Gesamtverkaufsrang: 3518
- Verkaufsrang in CDs: 1683
Filmausschnitte/Videotrailer
»Ich habe einen Engel singen hören …«
Vilde Frangs Gipfeltreffen von Schubert und Paganini
Es scheinen schier unversöhnliche Gegensätze zu sein: brillante Virtuosität und musikalische Tiefe, artistisches Können und Poesie. Und so mancher glaubt, das eine sei typisch für die Musik des legendären »Teufelsgeigers« Niccolò Paganini, das andere für dessen Zeitgenossen Franz Schubert. Die Geigerin Vilde Frang, seit Jahren bekannt für innovative Programmkonzepte, stellt die beiden romantischen Komponisten mit dem Pianisten Michail Lifits in ihrem neuen Album nebeneinander – mit überraschenden Ergebnissen.
Schubert als Schöpfer hochvirtuoser Werke und Paganini als tiefschürfender Interpret der menschlichen Seele: Vilde Frang gelingt es, die bekannten Labels praktisch umzukehren, wobei für sie die Überschneidung der beiden in den Geheimnissen der menschlichen Stimme liegt. Schubert, der begnadete Liedkomponist, ließ sich bekanntlich von ihr auch in seinen melodienreichen Instrumentalwerken inspirieren, Paganini nahm sie als idealen Ausgangspunkt für seine Variationen über bekannte Opernmelodien. »Ich habe einen Engel singen hören«: Diese Schubert-Notiz, niedergeschrieben nach einem Auftritt des »Teufelsgeigers« 1828 in Wien, deutet darauf hin, dass auch der unbekannte Frühromantiker die seelischen Qualitäten in Paganinis Musik erkannt hat. Er selbst führte in den Violinparts seiner C-Dur-Fantasie oder dem Rondeau brillant das Streichinstrument an seine technischen Grenzen. Ein weiterer interessanter Schnittpunkt zeigt eine Repertoireentdeckung: die zeitgenössische Adaption von Schuberts hochdramatischem Lied Der Erlkönig aus der Feder des Geigenvirtuosen Heinrich Wilhelm Ernst – einem heute fast vergessenen Zeitgenossen des frühen 19. Jahrhunderts, der einst mit Paganini um den Rang des führenden Solisten seiner Zeit kämpfte.
Vilde Frangs Gipfeltreffen von Schubert und Paganini
Es scheinen schier unversöhnliche Gegensätze zu sein: brillante Virtuosität und musikalische Tiefe, artistisches Können und Poesie. Und so mancher glaubt, das eine sei typisch für die Musik des legendären »Teufelsgeigers« Niccolò Paganini, das andere für dessen Zeitgenossen Franz Schubert. Die Geigerin Vilde Frang, seit Jahren bekannt für innovative Programmkonzepte, stellt die beiden romantischen Komponisten mit dem Pianisten Michail Lifits in ihrem neuen Album nebeneinander – mit überraschenden Ergebnissen.
Schubert als Schöpfer hochvirtuoser Werke und Paganini als tiefschürfender Interpret der menschlichen Seele: Vilde Frang gelingt es, die bekannten Labels praktisch umzukehren, wobei für sie die Überschneidung der beiden in den Geheimnissen der menschlichen Stimme liegt. Schubert, der begnadete Liedkomponist, ließ sich bekanntlich von ihr auch in seinen melodienreichen Instrumentalwerken inspirieren, Paganini nahm sie als idealen Ausgangspunkt für seine Variationen über bekannte Opernmelodien. »Ich habe einen Engel singen hören«: Diese Schubert-Notiz, niedergeschrieben nach einem Auftritt des »Teufelsgeigers« 1828 in Wien, deutet darauf hin, dass auch der unbekannte Frühromantiker die seelischen Qualitäten in Paganinis Musik erkannt hat. Er selbst führte in den Violinparts seiner C-Dur-Fantasie oder dem Rondeau brillant das Streichinstrument an seine technischen Grenzen. Ein weiterer interessanter Schnittpunkt zeigt eine Repertoireentdeckung: die zeitgenössische Adaption von Schuberts hochdramatischem Lied Der Erlkönig aus der Feder des Geigenvirtuosen Heinrich Wilhelm Ernst – einem heute fast vergessenen Zeitgenossen des frühen 19. Jahrhunderts, der einst mit Paganini um den Rang des führenden Solisten seiner Zeit kämpfte.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Niccolo Paganini: Nel cor più non mi sento G-Dur op. 38 (Introduktion und Variationen nach Paisiellos La Molinara)
Fantasie für Violine und Klavier C-Dur op. posth. 159 D 934
- 2 Franz Schubert: 1. Andante molto
- 3 Franz Schubert: 2. Allegretto
- 4 Franz Schubert: 3. Andantino
- 5 Franz Schubert: 4. Allegro vivace
- 6 Niccolo Paganini: I Palpiti op. 13 (Introduktion und Variationen über Di tanti palpiti aus Rossinis Tancredi)
Soirées de Vienne S 427 (Valse-Caprices nach Franz Schubert)
- 7 Nr. 6 Valse-Caprice a-moll (bearb. von David Oistrakh)
Rondo brillant h-moll op. 70 D 895 (für Violine und Klavier)
- 8 Franz Schubert: 1. Andante
- 9 Franz Schubert: 2. Allegro
- 10 Niccolo Paganini: Cantabile D-Dur
- 11 Grand Caprice op. 26 "Le Roi des Aulnes" (nach Schuberts Erlkönig D 328)
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