Alvin Lucier: Swing Bridge für Orgel, Ensemble & Pipe Wavers
Swing Bridge für Orgel, Ensemble & Pipe Wavers
CD
CD (Compact Disc)
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- +Sizzels für Orgel, Drums & Vibrating Materials; Sizzles (Take 6)
- Künstler: Austin Buckett (Grand Organ Melbourne Town), Australian Art Orchestra
- Label: Mode, DDD, 2022
- Bestellnummer: 11459922
- Erscheinungstermin: 19.4.2023
Diese Veröffentlichung vereint zwei Werke Alvin Luciers, die sich auf die Pfeifenorgel konzentrieren, ein perfektes Instrument für seine Kompositionspraxis. »Swing Bridge« wurde vom Australian Art Orchestra für die Melbourne Town Hall Grand Organ in Auftrag gegeben.
Die Partitur erfordert, dass bestimmte Pfeifen AUS der Orgel entfernt und in drei speziell konstruierte versetzte Truhen geführt werden, die jeweils zwei Pfeifen (insgesamt sechs Tonhöhen) aufnehmen. Diese Pfeifen werden von drei oder mehr Darstellern manipuliert, die als »Pfeifenschwinger« bezeichnet werden.
Diese Musik erkundet das Phänomen der Orgel und macht ihren Betrieb performativ und viszeral. Wir hören, wie die von der Orgel erzeugte Energie im Raum »erklingt«, in dem die Musik aufgeführt und aufgenommen wurde, und für diejenigen, die die Aufführung miterlebten, erlebten wir die Körperlichkeit der Luft, die sich durch die Pfeifen bewegte.
Dies ist eine konzeptionelle Arbeit auf höchstem Niveau, aber es ist auch sinnlich, schön und fesselnd, da die Texturen des Ensembles in die von der Orgel erzeugten Pulsationen und die Resonanzen des Raums eingewoben sind. Die Orgel- und Pfeifenschwinger werden vom Ensemble begleitet, das mikrotonal der Orgel zugeordnete lange Töne erzeugt. Zu »Sizzles« schreibt der Komponist: »Trommeln unterschiedlicher Größe werden willkürlich im Aufführungsraum platziert.
Feine Materialien wie Linsen, Kichererbsen und Zuckerherzen werden auf die Trommelfelle gestreut. Wenn tiefe Orgeltöne erklingen, vibrieren die Felle der Trommeln, was dazu führt, dass die Trommeln erklingen und sich das Material bewegt. Jede Trommel wird einzeln mit einem Kontakt- oder Luftmikrofon und einem separaten Verstärker verstärkt.« Alvin Lucier traf die endgültige Auswahl der Versionen von »Sizzles«, die in dieser Veröffentlichung enthalten sind.
Die Partitur erfordert, dass bestimmte Pfeifen AUS der Orgel entfernt und in drei speziell konstruierte versetzte Truhen geführt werden, die jeweils zwei Pfeifen (insgesamt sechs Tonhöhen) aufnehmen. Diese Pfeifen werden von drei oder mehr Darstellern manipuliert, die als »Pfeifenschwinger« bezeichnet werden.
Diese Musik erkundet das Phänomen der Orgel und macht ihren Betrieb performativ und viszeral. Wir hören, wie die von der Orgel erzeugte Energie im Raum »erklingt«, in dem die Musik aufgeführt und aufgenommen wurde, und für diejenigen, die die Aufführung miterlebten, erlebten wir die Körperlichkeit der Luft, die sich durch die Pfeifen bewegte.
Dies ist eine konzeptionelle Arbeit auf höchstem Niveau, aber es ist auch sinnlich, schön und fesselnd, da die Texturen des Ensembles in die von der Orgel erzeugten Pulsationen und die Resonanzen des Raums eingewoben sind. Die Orgel- und Pfeifenschwinger werden vom Ensemble begleitet, das mikrotonal der Orgel zugeordnete lange Töne erzeugt. Zu »Sizzles« schreibt der Komponist: »Trommeln unterschiedlicher Größe werden willkürlich im Aufführungsraum platziert.
Feine Materialien wie Linsen, Kichererbsen und Zuckerherzen werden auf die Trommelfelle gestreut. Wenn tiefe Orgeltöne erklingen, vibrieren die Felle der Trommeln, was dazu führt, dass die Trommeln erklingen und sich das Material bewegt. Jede Trommel wird einzeln mit einem Kontakt- oder Luftmikrofon und einem separaten Verstärker verstärkt.« Alvin Lucier traf die endgültige Auswahl der Versionen von »Sizzles«, die in dieser Veröffentlichung enthalten sind.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Sizzles (für Orgel, verschiedene Trommeln und vibrierende Materialien) (1997)
- 2 Swing bridge (für Orgel, Ensemble und Pipe Wavers) (2015)
- 3 Sizzles (Take 6)