Franz Vitzthum - Nachthimmel (CD)

Franz Vitzthum - Nachthimmel

Mit Werken von: Franz Schubert (1797-1828) , Karl Friedrich Zelter (1758-1832) , Charlotte Bender (1772-1870) , Johann Friedrich Hugo von Dalberg (1760-1812) , Anselm Hüttenbrenner (1794-1868) , Johann Hoven (Johann Vesque von Püttlingen) (1803-1883) , Josephine Lang (1815-1880) , Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) , Ernst Friedrich Kauffmann (1803-1856)

Mitwirkende: Franz Vitzthum, Katharina Olivia Brand

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Schubert: An den Mond in einer Herbstnacht D. 614; Nachtstück D. 672; Himmelsfunken D. 651; Hüttenbrenner-Variationen D. 576
+Zelter: Ständchen; Abendphantasie
+Bender: Des Mädchens Klage; Une Demande
+Dalberg: Das Mädchen am Ufer; An den Frieden
+Hüttenbrenner: Der Wanderer; Schlummerlied
+Püttlingen: Bitte
+Lang: An einer Quelle
+Mendelssohn: Der Mond
+Kauffmann: Lied vom Winde

Künstler: Franz Vitzthum (Countertenor), Katharina Olivia Brand (Hammerklavier)
Label: Christophorus, DDD, 2019
Bestellnummer: 10376135
Erscheinungstermin: 8.1.2021

Nachtstücke
In der Romantik wird beim Stichwort »Nacht« der Blick auch in die Abgründe der menschlichen Seele gelenkt – etwa auf Liebesqualen und Todessehnsucht. Der Countertenor Franz Vitzthum taucht zusammen mit seiner kongenialen Partnerin Katharina Olivia Brand tief in romantische Gefilde ein und präsentiert dabei nicht nur Lieder von Schubert und Mendelssohn, sondern auch bislang unbekannte Namen wie z. B. Josephine Caroline Lang oder Johann Friedrich von Dalberg. Ein Countertenor und romantisches Lied? Die Verwunderung währt nur wenige Sekunden, dann nimmt einen die klare und ausdrucksstarke Stimme Vitzthums völlig gefangen und mit auf die Reise in das Dunkel der romantischen Nacht.

Rezensionen

»Katharina Olivia Brand spielt auf Christoph Kerns modernem Nachbau eines Graf-Fortepianos, ein wunderbares Instrument, dem sie Klänge entlockt, die mal wie gezupft, mal wie gestrichen, mal wie geblasen tönen.« (Fono Forum, Mai 2021)