Valentin Silvestrov: Kammermusik - "The Messenger"
Kammermusik - "The Messenger"
CD
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- +The Messenger für Violine & Klavier; Violinsonate "Post Scriptum"; 3 Pieces (Lullaby, Barcarole, Lullaby); Hommage a J. S.B. für Violine & Klavier; Epitaphium; 5 Pieces (Elegy, Serenade, Intermezzo, Barcarole, Nocturne); Klaviersonate Nr. 2
- Künstler: Daniel Rowland (Violine), Borys Fedorov (Klavier), Maja Bogdanovic (Cello)
- Label: Challenge, DDD, 2021
- Bestellnummer: 11061276
- Erscheinungstermin: 25.11.2022
Alfred Schnittke und Arvo Pärt haben den Ukrainer Valentyn Silvestrov als »einen der größten Komponisten unserer Zeit« bezeichnet. Obwohl er in den 1960er Jahren eine führende Figur der Avantgarde in der ehemaligen Sowjetunion war, erkannte er später, dass »die wichtigste Lektion der Avantgarde darin bestand, sich von allen vorgefassten Meinungen zu befreien - insbesondere von denen der Avantgarde.« Im Laufe der Zeit entwickelte sich Silvestrovs kompositorische Praxis zu dem, was er seinen »metaphorischen Stil« oder seine »Metamusik« nennen würde. Der Komponist möchte, dass seine Werke als »Codas« der Musikgeschichte gesehen werden: »Ich schreibe keine neue Musik. Meine Musik ist eine Antwort auf und ein Echo dessen, was bereits existiert.«
Valentyn Silvestrov: Musik ist immer noch Gesang, auch wenn man sie nicht buchstäblich singen kann: Sie ist keine Philosophie, keine Weltanschauung. Sie ist vor allem ein Gesang, ein Lied, das die Welt über sich selbst singt, sie ist das musikalische Zeugnis des Lebens. Daniel Rowland: Ich kenne keinen anderen Komponisten, der mit einem solchen Grad an Intimität schreibt - seine zeitlosen Melodien, oft kaum ein Flüstern, sind tröstlich, eindringlich, voller Nostalgie und Geheimnis.
Borys Fedorov: Der bedrückenden Hektik zu entfliehen, in die magische Welt der Stille einzutauchen, wie eine hochempfindliche Antenne, die die feinsten Schwingungen des Universums aufnimmt, die sofort in der Seele nachhallen und dort für Erneuerung und Erleuchtung sorgen. Solche einzigartigen Möglichkeiten eröffnet die Musik von Valentyn Silvestrov, einem großen Künstler und Humanisten! Seine Musik zu spielen erfordert eine besondere Filigranität und juwelengleiche Präzision, aber auch Spiritualität und Freiheit. »Ich kenne keinen anderen Komponisten, der mit einem derartigen Grad an Intimität schreibt – seine zeitlosen Melodien, oft kaum ein Flüstern, sind tröstlich, eindringlich, voller Nostalgie und Geheimnis.« (Daniel Rowland)
»Der bedrückenden Hektik entfliehen, in die magische Welt der Stille eintauchen, wie eine hochsensible Antenne die feinsten Schwingungen des Universums auffangen, die sofort in der Seele nachhallen und für Erneuerung und Erleuchtung sorgen. Solche einzigartigen Möglichkeiten eröffnet die Musik von Valentyn Silvestrov, einem großen Künstler und Humanisten! Seine Musik zu spielen, erfordert eine besondere Filigranität und juwelengleiche Präzision, aber auch Spiritualität und Freiheit ...« (Borys Fedorov)
Valentyn Silvestrov: Musik ist immer noch Gesang, auch wenn man sie nicht buchstäblich singen kann: Sie ist keine Philosophie, keine Weltanschauung. Sie ist vor allem ein Gesang, ein Lied, das die Welt über sich selbst singt, sie ist das musikalische Zeugnis des Lebens. Daniel Rowland: Ich kenne keinen anderen Komponisten, der mit einem solchen Grad an Intimität schreibt - seine zeitlosen Melodien, oft kaum ein Flüstern, sind tröstlich, eindringlich, voller Nostalgie und Geheimnis.
Borys Fedorov: Der bedrückenden Hektik zu entfliehen, in die magische Welt der Stille einzutauchen, wie eine hochempfindliche Antenne, die die feinsten Schwingungen des Universums aufnimmt, die sofort in der Seele nachhallen und dort für Erneuerung und Erleuchtung sorgen. Solche einzigartigen Möglichkeiten eröffnet die Musik von Valentyn Silvestrov, einem großen Künstler und Humanisten! Seine Musik zu spielen erfordert eine besondere Filigranität und juwelengleiche Präzision, aber auch Spiritualität und Freiheit. »Ich kenne keinen anderen Komponisten, der mit einem derartigen Grad an Intimität schreibt – seine zeitlosen Melodien, oft kaum ein Flüstern, sind tröstlich, eindringlich, voller Nostalgie und Geheimnis.« (Daniel Rowland)
»Der bedrückenden Hektik entfliehen, in die magische Welt der Stille eintauchen, wie eine hochsensible Antenne die feinsten Schwingungen des Universums auffangen, die sofort in der Seele nachhallen und für Erneuerung und Erleuchtung sorgen. Solche einzigartigen Möglichkeiten eröffnet die Musik von Valentyn Silvestrov, einem großen Künstler und Humanisten! Seine Musik zu spielen, erfordert eine besondere Filigranität und juwelengleiche Präzision, aber auch Spiritualität und Freiheit ...« (Borys Fedorov)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The messenger
- 2 Post scriptum, sonata for violin and piano: i. largo - alleg
- 3 Post scriptum, sonata for violin and piano: ii. andantino
- 4 Post scriptum, sonata for violin and piano: iii. allegro viv
- 5 Three pieces: i. lullaby
- 6 Three pieces: ii. barcarole
- 7 Three pieces: iii. lullaby
- 8 Piano sonata 2
- 9 Hommage a j.s.b, for violin and piano (quasi echo): i. andan
- 10 Hommage a j.s.b, for violin and piano (quasi echo): ii. anda
- 11 Hommage a j.s.b, for violin and piano (quasi echo): iii. and
- 12 Epitaphium: largo
- 13 Five pieces: i. elegy
- 14 Five pieces: ii. serenade
- 15 Five pieces: iii. intermezzo
- 16 Five pieces: iv. barcarole
- 17 Five pieces: v. nocturne