Jean Langlais: Sämtliche Werke für Trompete & Orgel auf CD
Sämtliche Werke für Trompete & Orgel
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 11.4.2025.
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EUR 15,99*
- Sonatine für Trompete; 7 Choräle; 9 Pieces, Piece pour Trompette
- Specials:
- For Trumpet & Organ
- Künstler:
- Nicolas Bernard (Trompete), Tommaso Maria Mazzoletti (Vegezzi-Bossi-Orgel St. Paul Kirche Gland, Schweiz)
- Label:
- Brilliant Classics
- Aufnahmejahr:
- ca. 2023
- Artikelnummer:
- 12180670
- UPC/EAN:
- 5028421969565
- Erscheinungstermin:
- 11.4.2025
- Gesamtverkaufsrang: 9902
- Verkaufsrang in CDs: 5018
Jean Langlais (1907–1991) war ein französischer Komponist und Organist, der vor allem für seine geistliche Musik und seine Tätigkeit als Organist an der Basilika Sacré-Cœur in Paris bekannt war. Geboren wurde er am 15. Februar 1907 in La Fontenelle in der Bretagne. Im Alter von zwei Jahren erblindete er. Diese Behinderung hinderte ihn jedoch nicht daran, seiner Leidenschaft für die Musik nachzugehen. Er besuchte das Pariser Institut National des Jeunes Aveugles (Nationales Institut für blinde Jugendliche), wo er bei André Marchal Klavier und Orgel studierte, und später das Pariser Konservatorium, wo er Schüler von Marcel Dupré, Paul Dukas und Charles Tournemire war.
1931 kehrte Langlais als Lehrer an das Nationale Institut für blinde Jugendliche zurück, wo er bis 1976 blieb. Seine Karriere als Organist blühte 1945 mit seiner Ernennung zum Titularorganisten der Basilika Sacré-Cœur in Montmartre auf, eine Position, die er bis 1987 innehatte. Langlais war auch ein produktiver Komponist. Sein musikalisches Schaffen umfasst über 250 Werke, darunter Messen, Motetten, Orgelstücke und Kammermusik. Sein Kompositionsstil verbindet Elemente des Gregorianischen Chorals, des Barock und der Moderne und zeichnet sich durch starke Ausdruckskraft und reiche harmonische Textur aus. Seine Musik wird heute weltweit aufgeführt und für ihre spirituelle Tiefe und technische Komplexität geschätzt. Seine Orgelmusik gilt als Meilenstein im Repertoire dieses Instruments im 20. Jahrhundert.
Diese Aufnahme enthält Langlais’ sämtliche Werke für Orgel und Trompete. Obwohl diese Stücke durch eine brillante kompositorische Originalität vereint sind, unterscheidet sich jede Sammlung in Charakter und Stil von den anderen. Der Hörer erwartet zwei groß angelegte Werke von übergreifender Form – das Pièce und die Sonatine – sowie zwei Sammlungen kürzerer, aber nicht weniger bedeutender Stücke – die 7 Choräle und die 9 Stücke. Orgel und Trompete interagieren unaufhörlich in einer einzigartigen Klangwelt. In den 7 Chorälen ist die Trompete „nur“ mit den protestantischen Choralmelodien betraut, während die Orgel sie mit unaufhörlichem Schnörkel in variantenreicher Harmonie und Kontrapunkt begleitet. Im Gegensatz dazu erhält im Pièce pour trompette die Trompete freie Hand für virtuose Entfaltung, während die Orgel auf kleine orchestrale Eingriffe beschränkt bleibt. Zu anderen Zeiten, wie in den meisten der 9 Stücke, wird ein homogenes Gleichgewicht zwischen den beiden Instrumenten angestrebt. Klanglich betrachtet ist jedes dieser Stücke eine Welt für sich.
Diese Aufnahme präsentiert die Brondino-Vegezzi-Bossi-Orgel im protestantischen Tempel in Gland (am Nordufer des Genfersees) – eine besonders schöne Orgel mit dem typischen Klangbild des französischen Symphonieinstruments. Diese Wahl erwies sich als vielversprechend, da der Klang des Instruments nicht nur an die großen Pariser Cavaillé-Coll-Orgeln erinnert, sondern auch einige der typischen Klänge der französischen neoklassischen Orgel aufweist, die Langlais’ Auffassung von Orgelklangfarbe am besten widerspiegeln.
Weitere Informationen:
– Aufgenommen im Juli 2023 in Gland (Waadt), Schweiz
– Das englische Booklet enthält Linernotes des Organisten, Porträts von ihm und dem Trompeter sowie eine Beschreibung der Orgel mit Disposition.
– Italienische Linernotes sind auf brilliantclassics. com erhältlich.
– Jean Langlais (1907–1991) war ein französischer Komponist und Organist, der für seine geistliche Musik und seine Tätigkeit als Organist an der Basilika Sacré-Cœur in Paris bekannt war.
Er wurde am 15. Februar 1907 in La Fontenelle in der Bretagne in Frankreich geboren. Im Alter von zwei Jahren verlor er aufgrund eines unbehandelten grünen Stars sein Augenlicht. Seine Behinderung hinderte ihn jedoch nicht daran, seiner Leidenschaft für die Musik nachzugehen. Er besuchte das Nationale Institut für Junge Blinde in Paris, wo er bei André Marchal Klavier und Orgel studierte, und später das Pariser Konservatorium, wo er Schüler von Marcel Dupré, Paul Dukas und Charles Tournemire war.
1931 begann Langlais am Nationalen Institut für Junge Blinde zu unterrichten, eine Position, die er bis 1976 innehatte. Seine Karriere als Organist nahm 1945 eine entscheidende Wende, als er zum Titularorganisten der Basilika Sacré-Cœur in Montmartre ernannt wurde, eine Position, die er bis 1987 innehatte.
Langlais war auch ein produktiver Komponist. Sein musikalisches Schaffen umfasst über 250 Werke, darunter Messen, Motetten, Orgelstücke und Kammermusik. Sein Kompositionsstil vereint Elemente der Gregorianischen, Barock- und Moderne und zeichnet sich durch starke Ausdruckskraft und eine reiche harmonische Textur aus.
– Diese neue Aufnahme präsentiert Langlais’ komplette Werke für Trompete und Orgel, eine gelungene Kombination aus einem stark melodischen und einem harmonischen Instrument. Präsentiert werden eine Reihe von Chorälen, eine Sonatine und eine Reihe kleiner Charakterstücke.
– Gespielt von Nicolas Bernard (Trompete) und Tommaso Mazzoletti an der Brondino Vegezzi-Bossi-Orgel in der protestantischen Kirche St. Paul in Gland, Schweiz.
1931 kehrte Langlais als Lehrer an das Nationale Institut für blinde Jugendliche zurück, wo er bis 1976 blieb. Seine Karriere als Organist blühte 1945 mit seiner Ernennung zum Titularorganisten der Basilika Sacré-Cœur in Montmartre auf, eine Position, die er bis 1987 innehatte. Langlais war auch ein produktiver Komponist. Sein musikalisches Schaffen umfasst über 250 Werke, darunter Messen, Motetten, Orgelstücke und Kammermusik. Sein Kompositionsstil verbindet Elemente des Gregorianischen Chorals, des Barock und der Moderne und zeichnet sich durch starke Ausdruckskraft und reiche harmonische Textur aus. Seine Musik wird heute weltweit aufgeführt und für ihre spirituelle Tiefe und technische Komplexität geschätzt. Seine Orgelmusik gilt als Meilenstein im Repertoire dieses Instruments im 20. Jahrhundert.
Diese Aufnahme enthält Langlais’ sämtliche Werke für Orgel und Trompete. Obwohl diese Stücke durch eine brillante kompositorische Originalität vereint sind, unterscheidet sich jede Sammlung in Charakter und Stil von den anderen. Der Hörer erwartet zwei groß angelegte Werke von übergreifender Form – das Pièce und die Sonatine – sowie zwei Sammlungen kürzerer, aber nicht weniger bedeutender Stücke – die 7 Choräle und die 9 Stücke. Orgel und Trompete interagieren unaufhörlich in einer einzigartigen Klangwelt. In den 7 Chorälen ist die Trompete „nur“ mit den protestantischen Choralmelodien betraut, während die Orgel sie mit unaufhörlichem Schnörkel in variantenreicher Harmonie und Kontrapunkt begleitet. Im Gegensatz dazu erhält im Pièce pour trompette die Trompete freie Hand für virtuose Entfaltung, während die Orgel auf kleine orchestrale Eingriffe beschränkt bleibt. Zu anderen Zeiten, wie in den meisten der 9 Stücke, wird ein homogenes Gleichgewicht zwischen den beiden Instrumenten angestrebt. Klanglich betrachtet ist jedes dieser Stücke eine Welt für sich.
Diese Aufnahme präsentiert die Brondino-Vegezzi-Bossi-Orgel im protestantischen Tempel in Gland (am Nordufer des Genfersees) – eine besonders schöne Orgel mit dem typischen Klangbild des französischen Symphonieinstruments. Diese Wahl erwies sich als vielversprechend, da der Klang des Instruments nicht nur an die großen Pariser Cavaillé-Coll-Orgeln erinnert, sondern auch einige der typischen Klänge der französischen neoklassischen Orgel aufweist, die Langlais’ Auffassung von Orgelklangfarbe am besten widerspiegeln.
Weitere Informationen:
– Aufgenommen im Juli 2023 in Gland (Waadt), Schweiz
– Das englische Booklet enthält Linernotes des Organisten, Porträts von ihm und dem Trompeter sowie eine Beschreibung der Orgel mit Disposition.
– Italienische Linernotes sind auf brilliantclassics. com erhältlich.
– Jean Langlais (1907–1991) war ein französischer Komponist und Organist, der für seine geistliche Musik und seine Tätigkeit als Organist an der Basilika Sacré-Cœur in Paris bekannt war.
Er wurde am 15. Februar 1907 in La Fontenelle in der Bretagne in Frankreich geboren. Im Alter von zwei Jahren verlor er aufgrund eines unbehandelten grünen Stars sein Augenlicht. Seine Behinderung hinderte ihn jedoch nicht daran, seiner Leidenschaft für die Musik nachzugehen. Er besuchte das Nationale Institut für Junge Blinde in Paris, wo er bei André Marchal Klavier und Orgel studierte, und später das Pariser Konservatorium, wo er Schüler von Marcel Dupré, Paul Dukas und Charles Tournemire war.
1931 begann Langlais am Nationalen Institut für Junge Blinde zu unterrichten, eine Position, die er bis 1976 innehatte. Seine Karriere als Organist nahm 1945 eine entscheidende Wende, als er zum Titularorganisten der Basilika Sacré-Cœur in Montmartre ernannt wurde, eine Position, die er bis 1987 innehatte.
Langlais war auch ein produktiver Komponist. Sein musikalisches Schaffen umfasst über 250 Werke, darunter Messen, Motetten, Orgelstücke und Kammermusik. Sein Kompositionsstil vereint Elemente der Gregorianischen, Barock- und Moderne und zeichnet sich durch starke Ausdruckskraft und eine reiche harmonische Textur aus.
– Diese neue Aufnahme präsentiert Langlais’ komplette Werke für Trompete und Orgel, eine gelungene Kombination aus einem stark melodischen und einem harmonischen Instrument. Präsentiert werden eine Reihe von Chorälen, eine Sonatine und eine Reihe kleiner Charakterstücke.
– Gespielt von Nicolas Bernard (Trompete) und Tommaso Mazzoletti an der Brondino Vegezzi-Bossi-Orgel in der protestantischen Kirche St. Paul in Gland, Schweiz.
-
Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
- 19 Track 19
- 20 Track 20
- 21 Track 21
- 22 Track 22
- 23 Track 23