Georges Bizet: L'Arlesienne op.23 (CD)

Georges Bizet (1838-1875)

Orfeon Donostiarra, Orchestre National du Capitole de Toulouse, Michel Plasson

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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(Melodram in 5 Akten, rekonstruiert nach dem Originalmanuskript von Dominique Riffaud)

Künstler:: Orfeon Donostiarra, Orchestre National du Capitole de Toulouse, Michel Plasson
Label:: Somm
Aufnahmejahr ca.:: 1985
Artikelnummer:: 11708966
UPC/EAN:: 0748871068223
Erscheinungstermin:: 9.2.2024

SOMM RECORDINGS freut sich, mit der Wiederveröffentlichung der kompletten Bühnenmusik zu Alphonse Daudets Stück und einer neuen Dramatisierung von Daudets ursprünglicher Kurzgeschichte durch Jon Tolansky eine aufschlussreiche neue Perspektive auf Georges Bizets beliebtes L’Arlésienne anzukündigen.

Das 1872 uraufgeführte Stück L’Arlésienne ist, wie Tolansky in seinen erhellenden Anmerkungen bemerkt, eine »anregende und ergreifende Geschichte über eine zerbrochene Liebe, die in einer kleinen provenzalischen Gemeinde spielt«. Eine Geschichte, die Bizet dazu inspirierte, »einige der herzzerreißendsten Töne zu komponieren, die er je geschaffen hat«.

L’Arlésienne ist eher in den beiden Suiten aus der Theaterpartitur bekannt, doch hier ist es in seiner ursprünglichen, vollständigen Fassung zu hören, die Dominique Riffaud in einer seltenen Aufnahme von 1985 mit Orféon Donostiarra und dem Orchestre national du Capitole de Toulouse unter der Leitung von Michel Plasson rekonstruiert hat.

Ein Bonustrack enthält eine neue Adaption von Daudets Kurzgeschichte, dramatisiert und erzählt von Tolansky und illustriert durch musikalische Ausschnitte aus Bizets Bühnenmusik.

Rezensionen

P.Cosse in FonoForum: "Eine empfehlenswerte Platte, weil durch die Beliebtheit der sogenannten 'L'Arlesienne'-Suiten deren entstehungsgeschichtlicher Hintergrund aus dem Blickfeld geraten ist. Mit Chor und ohne die übliche Menuett-Anleihe aus 'La jolie Fille de Perth', aber auch dank der originalen Instrumentation werden Bizets dramaturgische Absichten erst verlässlich erkennbar."