Erich Wolfgang Korngold: Violinkonzert op.35
Violinkonzert op.35
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- +Mozart: Violinkonzert Nr. 5 KV 219
- Künstler: Caroline Goulding, Berner Symphonieorchester, Kevin John Edusei
- Label: Claves, DDD, 2017
- Bestellnummer: 8292004
- Erscheinungstermin: 5.9.2018
THIERRY SCHERZ-PREIS
Gefördert von der Stiftung Pro Scientia et Arte und den Freunden der Sommets Musicaux de Gstaad.
Eines der Hauptziele der Sommets Musicaux de Gstaad war es schon immer, jungen Talenten eine Chance zu geben, sie zu unterstützen und anzuleiten. Aus diesem Grund hat das Festival von Anfang an eine Reihe von Konzerten in Gstaad in sein Programm aufgenommen Kapelle durch vielversprechende junge Musiker verschiedener Nationalitäten, die dasselbe Instrument spielen.
Ziel dieses Preises ist es, jedes Jahr einen dieser jungen Musiker mit der Möglichkeit zu belohnen, eine von Claves Records produzierte CD mit einem Orchester aufzunehmen und so eine weite Verbreitung zu gewährleisten.
Dieser Preis schenkt dem Preisträger Erfahrungen mit Mikrofonen, die Zusammenarbeit mit einem Dirigenten, mit Orchestermusikern, einem künstlerischen Leiter, Tontechnikern … und schließlich die Freude über eine umfassende Verbreitung.
Der Erfolg unserer Preisträger erinnert uns daran, wie wichtig es ist, eine vielversprechende Karriere in ihren Anfängen zu unterstützen. Unser aufrichtiger Dank gilt unseren Sponsoren, die es uns ermöglichen, diesen Weg fortzusetzen.
Der Thierry-Scherz-Preis ist eine Hommage an den Mitbegründer und künstlerischen Leiter des Festivals.
CAROLINE GOULDING
Seit fast einem Jahrzehnt tritt die virtuose Geigerin Caroline Goudling mit den besten Orchestern der Welt auf, sowohl in Konzerten als auch auf Schallplatten, und hat sich von einer »frühreif begabten« (Gramophon) 13-jährigen Solistin beim Cleveland Orchestra zu »einer sehr erfahrenen Geigerin« entwickelt auf dem Weg zu einer wichtigen Karriere‹ (Washington Post).
Carolines Saison 2016–2017 beginnt mit der Veröffentlichung ihrer ersten neuen Aufnahme im Sommer 2016 seit dem GRAMMY-nominierten und erfolgreichen Debüt auf Telarc im Jahr 2009, als die Geigerin gerade einmal 16 Jahre alt war. Carolines Konzertalbum mit der Pianistin Danae Dörken beim Label ARS Enthält Werke von Schumann, Enescu und Dvorák. Caroline und Danae feiern die Veröffentlichung des neuen Albums mit einem Konzert in der New Yorker Steinway Hall im September 2016. Zu den Orchesterengagements dieser Saison zählen das Indianapolis Symphony, das Phoenix Symphony, das Boise Philharmonic und das Stamford Symphony in den USA. In Europa wird Caroline in Luzern, Stuttgart, Gstaad, Freiburg und in ganz Deutschland im Rahmen eines Rezitals mit Danae Dörken auftreten.
Seit ihrem Debüt beim Cleveland Orchestra im Jahr 2006 ist Caroline als Solistin mit den Symphonieorchestern von Toronto, Detroit, Dallas, Houston, Nashville, Milwaukee, Pasadena, Alabama, Florida, dem National Symphony Orchestra und dem Orchestra of St. Luke's aufgetreten. Darüber hinaus trat sie häufig in Europa und Asien mit dem Radio-Sinfonieorchester Frankfurt, den Niederländischen Philharmonikern, der Deutschen Radio Philharmonie und dem Hong Kong Philharmonic auf. Sie trat in Rezitalen in der Carnegie Hall, im Lincoln Center, im Kennedy Center, in der Verbotenen Stadt-Konzerthalle in Peking, in der Tonhalle Zürich, im Louvre Museum und im Isabella Stewart Gardner Museum auf und trat als Kammermusikerin im Rahmen des Marlboro auf Musikfestival.
Caroline genießt bei den bedeutendsten Künstlern und Institutionen der klassischen Musikwelt weithin Anerkennung für ihr ›lebendiges und äußerst musikalisches‹ Spiel (Cleveland Plain Dealer). 2011 erhielt sie den Avery Fisher Career Grant und gewann die Young Concert Artists International Auditions Sie erhielt 2009 das Helen Armstrong Violin Fellowship. Sie erregte auch große Aufmerksamkeit in der Musik- und Mainstream-Presse, indem sie in den NBC-Sendungen Today, MARTHA und den deutschen Stars von Morgen unter der Moderation von Rolando Villazón auftrat. Caroline war auch bei NPRs Performance Today, From the Top und SiriusXM Satellite Radio zu hören.
Caroline hat bei Christian Tetzlaff, Donald Weilerstein, Paul Kantor, Joel Smirnoff und Julia Kurtyka studiert.
Berner Symphonieorchester
Das Berner Symphonieorchester kann auf eine 140-jährige Tradition als Orchester in der Hauptstadt der Schweiz zurückblicken. Mit seinen knapp 100 Musikern aus über 20 verschiedenen Nationen ist das Sinfonieorchester zusammen mit den Sparten Oper, Schauspiel und Tanz unter dem Dach ›Konzert Theater Bern‹ vereint. Mit Beginn der Saison 2010 / 2011 übernahm der Schweizer Mario Venzago die Position des Chefdirigenten des BSO. Zu seinen Vorgängern zählen Andrey Boreyko, Dmitrij Kitajenko und Peter Maag. Auch namhafte Gastdirigenten wie Bruno Walter, Wilhelm Furtwängler, Karl Böhm, Herbert von Karajan und in jüngerer Zeit Eliahu Inbal, Sir Neville Marriner, Eiji Oue, Jun Märkl und Michael Sanderling haben das Orchester verlassen und hinterlassen weiterhin ihre Spuren auf dem Orchester. Weltklasse-Solisten wie Joshua Bell, Sol Gabetta, Patricia Kopatchinskaja, Fazil Say, Mischa Maisky oder Jean-Yves Thibaudet sowie junge Klassikstars wie Kit Armstrong, Lise de la Salle oder Christoph Croisé sorgen für das Gute Der Ruf des Berner Symphonieorchesters reicht weit über die Landesgrenzen hinaus. Dies führt zu regelmässigen Einladungen innerhalb und ausserhalb der Schweiz, wie beispielsweise zur China-Tournee im Mai 2017. (Claves Records)
Gefördert von der Stiftung Pro Scientia et Arte und den Freunden der Sommets Musicaux de Gstaad.
Eines der Hauptziele der Sommets Musicaux de Gstaad war es schon immer, jungen Talenten eine Chance zu geben, sie zu unterstützen und anzuleiten. Aus diesem Grund hat das Festival von Anfang an eine Reihe von Konzerten in Gstaad in sein Programm aufgenommen Kapelle durch vielversprechende junge Musiker verschiedener Nationalitäten, die dasselbe Instrument spielen.
Ziel dieses Preises ist es, jedes Jahr einen dieser jungen Musiker mit der Möglichkeit zu belohnen, eine von Claves Records produzierte CD mit einem Orchester aufzunehmen und so eine weite Verbreitung zu gewährleisten.
Dieser Preis schenkt dem Preisträger Erfahrungen mit Mikrofonen, die Zusammenarbeit mit einem Dirigenten, mit Orchestermusikern, einem künstlerischen Leiter, Tontechnikern … und schließlich die Freude über eine umfassende Verbreitung.
Der Erfolg unserer Preisträger erinnert uns daran, wie wichtig es ist, eine vielversprechende Karriere in ihren Anfängen zu unterstützen. Unser aufrichtiger Dank gilt unseren Sponsoren, die es uns ermöglichen, diesen Weg fortzusetzen.
Der Thierry-Scherz-Preis ist eine Hommage an den Mitbegründer und künstlerischen Leiter des Festivals.
CAROLINE GOULDING
Seit fast einem Jahrzehnt tritt die virtuose Geigerin Caroline Goudling mit den besten Orchestern der Welt auf, sowohl in Konzerten als auch auf Schallplatten, und hat sich von einer »frühreif begabten« (Gramophon) 13-jährigen Solistin beim Cleveland Orchestra zu »einer sehr erfahrenen Geigerin« entwickelt auf dem Weg zu einer wichtigen Karriere‹ (Washington Post).
Carolines Saison 2016–2017 beginnt mit der Veröffentlichung ihrer ersten neuen Aufnahme im Sommer 2016 seit dem GRAMMY-nominierten und erfolgreichen Debüt auf Telarc im Jahr 2009, als die Geigerin gerade einmal 16 Jahre alt war. Carolines Konzertalbum mit der Pianistin Danae Dörken beim Label ARS Enthält Werke von Schumann, Enescu und Dvorák. Caroline und Danae feiern die Veröffentlichung des neuen Albums mit einem Konzert in der New Yorker Steinway Hall im September 2016. Zu den Orchesterengagements dieser Saison zählen das Indianapolis Symphony, das Phoenix Symphony, das Boise Philharmonic und das Stamford Symphony in den USA. In Europa wird Caroline in Luzern, Stuttgart, Gstaad, Freiburg und in ganz Deutschland im Rahmen eines Rezitals mit Danae Dörken auftreten.
Seit ihrem Debüt beim Cleveland Orchestra im Jahr 2006 ist Caroline als Solistin mit den Symphonieorchestern von Toronto, Detroit, Dallas, Houston, Nashville, Milwaukee, Pasadena, Alabama, Florida, dem National Symphony Orchestra und dem Orchestra of St. Luke's aufgetreten. Darüber hinaus trat sie häufig in Europa und Asien mit dem Radio-Sinfonieorchester Frankfurt, den Niederländischen Philharmonikern, der Deutschen Radio Philharmonie und dem Hong Kong Philharmonic auf. Sie trat in Rezitalen in der Carnegie Hall, im Lincoln Center, im Kennedy Center, in der Verbotenen Stadt-Konzerthalle in Peking, in der Tonhalle Zürich, im Louvre Museum und im Isabella Stewart Gardner Museum auf und trat als Kammermusikerin im Rahmen des Marlboro auf Musikfestival.
Caroline genießt bei den bedeutendsten Künstlern und Institutionen der klassischen Musikwelt weithin Anerkennung für ihr ›lebendiges und äußerst musikalisches‹ Spiel (Cleveland Plain Dealer). 2011 erhielt sie den Avery Fisher Career Grant und gewann die Young Concert Artists International Auditions Sie erhielt 2009 das Helen Armstrong Violin Fellowship. Sie erregte auch große Aufmerksamkeit in der Musik- und Mainstream-Presse, indem sie in den NBC-Sendungen Today, MARTHA und den deutschen Stars von Morgen unter der Moderation von Rolando Villazón auftrat. Caroline war auch bei NPRs Performance Today, From the Top und SiriusXM Satellite Radio zu hören.
Caroline hat bei Christian Tetzlaff, Donald Weilerstein, Paul Kantor, Joel Smirnoff und Julia Kurtyka studiert.
Berner Symphonieorchester
Das Berner Symphonieorchester kann auf eine 140-jährige Tradition als Orchester in der Hauptstadt der Schweiz zurückblicken. Mit seinen knapp 100 Musikern aus über 20 verschiedenen Nationen ist das Sinfonieorchester zusammen mit den Sparten Oper, Schauspiel und Tanz unter dem Dach ›Konzert Theater Bern‹ vereint. Mit Beginn der Saison 2010 / 2011 übernahm der Schweizer Mario Venzago die Position des Chefdirigenten des BSO. Zu seinen Vorgängern zählen Andrey Boreyko, Dmitrij Kitajenko und Peter Maag. Auch namhafte Gastdirigenten wie Bruno Walter, Wilhelm Furtwängler, Karl Böhm, Herbert von Karajan und in jüngerer Zeit Eliahu Inbal, Sir Neville Marriner, Eiji Oue, Jun Märkl und Michael Sanderling haben das Orchester verlassen und hinterlassen weiterhin ihre Spuren auf dem Orchester. Weltklasse-Solisten wie Joshua Bell, Sol Gabetta, Patricia Kopatchinskaja, Fazil Say, Mischa Maisky oder Jean-Yves Thibaudet sowie junge Klassikstars wie Kit Armstrong, Lise de la Salle oder Christoph Croisé sorgen für das Gute Der Ruf des Berner Symphonieorchesters reicht weit über die Landesgrenzen hinaus. Dies führt zu regelmässigen Einladungen innerhalb und ausserhalb der Schweiz, wie beispielsweise zur China-Tournee im Mai 2017. (Claves Records)
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
- 1 1. Moderato nobile
- 2 2. Romanze: Andante
- 3 3. Finale: Allegro assai vivace
Konzert für Violine und Orchester Nr. 5 A-Dur KV 219
- 4 1. Allegro aperto
- 5 2. Adagio
- 6 3. Rondo: Tempo di menuetto
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